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The Chronic von Dr.Dre ist ab heute 4/20 erstmals bei allen digitalen Musik-Dienstleistern erhältlich | Happy Chronic Day

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The Chronic von Dr.Dre ist ab heute 4/20 erstmals bei allen digitalen Musik-Dienstleistern erhältlich | Happy Chronic Day

Nuthin‘ But A ‚G‘ Thang. 

1992 hat Death Row Records "The Chronic" veröffentlicht, es war im Dezember und ist wohl eins der größten Alben aller Zeiten - jedenfalls im HipHop. Das Album gilt als Fundament für eines der dominantesten Labels in der Musikgeschichte. Auf seinem Höhepunkt brachte Death Row Records nämlich 100 Millionen Dollar pro Jahr ein. Das klingt heute noch viel und war zur damaligen Zeit natürlich auch eine Wahnsinns-Zahl. Hardcore-Rap wurde zu einer treibenden Kraft in der Hitmaschinerie der Popkultur. Mit der Zeit inspirierte es Erfolgslabels von Cash Money Records bis Top Dawg Entertainment, nur um nur einige zu nennen. Dr. Dre hat nach N.W.A. den Westcoast-Rap definiert und hat den Grundstein neu und initierte internationale Vorzeigekarrieren für den Großteil seiner Feature-Gäste gelegt. Von Snoop Dogg, Daz Dillinger, über Kurupt, Nate Dogg und Warren G. waren Künstler des Labels Mitte der 90er auf allen Kanälen. 


Wo wir gerade von allen Kanälen sprechen, "The Chronic" war das bisher nicht, denn der Rechteinhaber eOne Music hatte immer die Hand über das Album und so konnte man es zum Beispiel nicht über Spotify hören. "The Chronic" wurde kürzlich als eine von nur 25 Aufnahmen ausgewählt, die in diesem Jahr in das National Recording Registry aufgenommen wurden. Mit der Distribution zu den Streamingplattformen öffnen die Rechteinhaber von eOne Music nun die Tür dazu, dass jeder die Brillanz dieses wegweisenden Werks erleben kann. Bisher hatte nur Apple Music die Rechte. So ändern sich die Zeiten. 

Das ist mal eine Ansage. Also "Happy Chronic Day" am "Kiffertag" 4/20. 

Weitere Streamquellen: 
lnk.to/TheChronic
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.