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PHONOCUT. HOME VINYL RECORDER | Schallplatten selber aufnehmen, leicht gemacht

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2019, more than 70 years later, vinyl records are celebrating a surprising worldwide comeback but still their production is still locked up inside of high-tech, high-volume pressing plants. But as we know technology exploded in many fields opening up the incredible opportunity to finally re-think and re-invent record production. This is exactly what we did together with a small team of globally acknowledged experts

High quality records at the push of a button 

Mittlerweile kenne ich so einige, die Musik produzieren und ein Paar davon sorgen auch dafür, dass wir an Vinyl kommen. Vinyl wo die eigene Musik drauf ist, ein Traum eines jeden Musikers, oder? Ich meine schon, denn wenn ich Musiker wäre, dann wäre eine Schallplatte mit meinen Songs die Meisterklasse. Netterweise ist es ja schon leichter geworden im Eigenvertrieb Vinyl pressen zu lassen. Es gibt zum Beispiel Qrates oder Vinylised, welche im Crowdfund pressen - hat man genug Menschen zusammen, die gerne eine Platte haben möchten, dann ist das System sicher perfekt - wenig Risiko. Anderenfalls wird halt direkt der Auftrag ins Presswerk gegeben wie zum Beispiel an urpressing. Doch nun machen sich zwei Wiener auf und wollen den Homerecording-Markt umkrempeln. Direkt auf Vinyl aufnehmen und das in den eigenen vier Wänden oder im Studio. 

Quelle per Aux anschließen und direkt die Platte cutten. 


Kein Wax sondern direkt auf Vinyl geschnitten. 
Since the invention of record discs in 1889, mankind has been dreaming of a simple but precise desktop machine which would enable anybody to produce their own quality records with just the push of a button. Since the 1930s several machines were introduced to the market that all failed to reach a broader audience, mostly due to poor sound quality, overly complicated technical handling or unaffordable pricing.


2019, more than 70 years later, vinyl records are celebrating a surprising worldwide comeback but still their production is still locked up inside of high-tech, high-volume pressing plants. But as we know technology exploded in many fields opening up the incredible opportunity to finally re-think and re-invent record production. This is exactly what we did together with a small team of globally acknowledged experts


Phonocut der unmissverständliche Name. 
Das Ganze ist ein Crowdfund-Projekt, welches 199.999 € zum Ziel hatte und nun das Doppelte erreichte. Mehr als zwei Wochen läuft die Kampagne noch und man kann gespannt sein, welcher Endbetrag erreicht wird. 


Eine einfach revolutionäre Präzisionsmaschine, um endlich ein neues Kapitel in der Plattenproduktion aufzuschlagen, indem alles auf 3 einfache Schritte reduziert wird:  

  1. Leg den Vinyl-Rohling auf den Teller.
  2. Schließen den Phonocut an den Musikeingang deiner Wahl an.
  3. Drücke die Starttaste.
Wie das funktioniert sollen die Gründer dir persönlich vorstellen. 


Gute 1500€ sollte man für so ein feines Industrial-Design mit Funktion einplanen. Nach der Herstellung bekommt man dann die Schneidemaschine (Recorder) und 5 Rohlinge. Sollte die Kampagne eine halbe Millionen Euronen einfahren, legen die Gründer noch mal 5 Rohlinge oben drauf. Das könnte durchaus funktionieren. 

Ich sehe schon das Bootleg, des Amy Winehouse Gigs vom Hove Festival, endlich auf Vinyl, vor mir liegen ^^.

Pro Rohling wird übrigens 10€ genommen und die Qualität der Rohlinge steht der von "normalen" Schallplatten, laut Aussage der Gründer, in nichts nach. Auf jeder Seite passen 2-3 Songs drauf, also zwischen 10-15 Minuten. Es können allerdings, wie du jetzt sicher auch schon angenommen hast, nur 10" und 7", keine 12" Scheiben hergestellt werden. 


Die Teammitglieder des Projekts bilden Florian Kaps, Flo Kaufman, David Bohnett und KamranV, während das Unternehmerteam von Creaholic stammt, gegründet von Elmar Mock, dem Miterfinder der Swatch. 

Der Home Vinyl Recorder verfügt über einen drehmomentstarken, stromsparenden Direktantriebsmotor mit digitaler Steuerung. Das Ausarbeiten der Rillen erfolgt mit einem Diamantstift, der für etwa 100 Schallplatten geeignet sein sollte, bevor er ausgetauscht werden muss. 


Nun, natürlich geht es hier nicht um die Herstellung von Bootlegs, Raubkopien, sondern z.B. um Vinyl von kleinen Band als Demo, für DJs zum Scratchen, limitierte Kleinauflagen von Konzertmitschnitten usw. Ich bin echt gespannt wann die Baker tatsächlich einen Phonocut bekommen und ob der auch wirklich etwas taugt. Warten wir es ab, ich glaube ehrlich das es was wird. Wer würde von euch zuschlagen?

Hier geht es zum Projekt: 
Phonocut Kickstarter
phonocut.com

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Ein Beitrag geteilt von deepcuts (@deepcutsvinyldoc) am Okt 20, 2019 um 7:05 PDT


Fotos © PHONOCUT Maschinen GmbH
Atomlabor

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.