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OKTA LOGUE - DEVIL'S DANCE | SONG OF THE DAY

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OKTA LOGUE - DEVIL'S DANCE | SONG OF THE DAY

Okta Logue - 60's Reminiszenzen aus Hessen.

Immer wieder schön, wenn man neue Musik entdeckt. Noch schöner, wenn sie auch richtig gut ist und man auf der selben Welle schwimmt. Genau das passierte mir gerade mit Okta Logue. Die Band aus Darmstadt spielt leicht verträumten Pop, entspannten Psychedelic Rock, Indie. Die Instrumente klingen nach alten Zeiten, nach einem Schmachten in Richtung Hippie. Du denkst an Jim Morrison, Ray Manzarek, an Pink Floyd, Santana und Easy Rider.

Du gibst dich der tiefenentspannten Stimme von Benno Hertz hin. Leicht melancholisch, doch immer mit einem Aufbruch im Herzen. Vom Style her ist die Band arg in den späten 60ern unterwegs und erinnert stark an The Parcels - wären jetzt noch elektonische Elemente in der Musik vorhanden, welche so straight daherkommt, dann könnte man sie in einigen Stücken fast verwechseln. Doch dann ist da die markante Stimme des Sängers und die schöne Bassgitarre und man ist direkt wieder bei Okta Logue. 

“Runway Markings” is nothing but a salubrious piece of music, an album covering the listener like a blanket. Already after a few spins, it feels like an old friend, like a soul mate. Remarkably enough, Okta Logue pull off such a feat without an outcry, without alarm or bombast – and release the most touching tunes German Indie culture came up with in the recent past.

Seit 2008 ist das Quartett ( Philip Meloi, Benno Herz, Robert Herz, Max Schneider) nun schon am Start und mir erst jetzt aufgefallen... kurz vor dem zweiten Album. Wow. Auch die Musikvideos von Nicolai Hildebrandt wissen zu überzeugen und transportieren gut die Stimmung der Songs. Schau dir einfach das aktuelle Musikvideo an und like den Beitrag, wenn es gefallen hat.

Eine Band die ich und du auf der Ketten haben sollten. Am 31.05. 2019 soll das Album 

RUNWAY MARKINGS

erscheinen. Ich glaube das ist Vinyl wert. 


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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.