Frisches Vinyl - Etwas andere Musik.
Zwei Typen, die aus der eklektischen Musikszene Budapests stammen, sind heute hier im Atomlabor im Fokus. Ja, es ist wieder Plattenküchen-Zeit.
Sie lieben es, Vinyls zu diggen, zu sammeln, zuzuhören, zu spielen und Musik zu machen. Und sie haben einen seltsamen Namen. Fragt man die Beiden wieso das so ist, bekommt man folgende Antwort zu hören: Nehmen wir mal an, wir waren jung und betrunken....., denn wir wissen es selbst nicht mehr ^^
Also gut, versuchen wir uns Savages y Suefo einfach zu merken. Savages wäre dann also aus dem spanischen übersetzt "der Wilde". Aha. Das ist insgesamt ja nicht verkehrt, denn die Musik ist teilweise wild, nicht unstrukturiert, eher abwechslungsreich, zumindest wenn ich mir das neue Album "Brotherhood" so anhöre. So wurden erst die Instrumentals komponiert und dann zu wurden viele Gastsänger eingeladen mitzuarbeiten um komplette und komplexe Songs zu erstellen.
Ein bisschen Fun Lovin’ Criminals hier, ein wenig Brand New Heavies dort... fertig ist Brotherhood ^^. Naja. nicht ganz, es ist eigenständig.
Das Ergebnis kann sich also hören lassen und reicht von klassischen Pop-Songs, über HipHop, Funk, Electronic bis zum Soul. Klassische Blues-Elemente werden von Dub, Funk und und ein bisschen Hip Hop durchbrochen und beeinflusst - eine schöne und interessante Mischung.
Dabei benötigte ich allerdings zwei Anläufe um mich richtig darauf einzulassen. Jetzt lebt das Album nicht nur von den Gastsängern, also den Features, sonder auch durch die musikalischen Elemente, welche gerne die Genre wie eine Schallmauer durchbrechen.
So feiere ich dann Momente, wenn die Musik mit latenten SKA-Elemente oder Swing, welche mit Hip Hop infiltriert wurden, aufbrechen. Bei "Keep Going On" feiere ich total den Einsatz der Hammond, welche vom Saxophone und Snippets, welche von James Brown stammen könnten, begleitet wird. Das Album ist durch und durch spannend.
Ein bisschen Fun Lovin’ Criminals hier, ein wenig Brand New Heavies dort... fertig ist Brotherhood ^^. Naja. nicht ganz, es ist eigenständig.
The lyrics are mainly about the social and personal problems of our times, interpreted by talented guest vocalists from all over the world.
Dabei benötigte ich allerdings zwei Anläufe um mich richtig darauf einzulassen. Jetzt lebt das Album nicht nur von den Gastsängern, also den Features, sonder auch durch die musikalischen Elemente, welche gerne die Genre wie eine Schallmauer durchbrechen.
So feiere ich dann Momente, wenn die Musik mit latenten SKA-Elemente oder Swing, welche mit Hip Hop infiltriert wurden, aufbrechen. Bei "Keep Going On" feiere ich total den Einsatz der Hammond, welche vom Saxophone und Snippets, welche von James Brown stammen könnten, begleitet wird. Das Album ist durch und durch spannend.