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Kutiman - Don't Hold Onto the Clouds | Full Album Stream

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Kutiman - Don't Hold Onto the Clouds | Full Album Stream

Halt dich mal nicht an den Wolken fest. 

Heute gibt es Musik von Ophir Kutiel, den kennst du besser unter seinem Künstlernamen Kutiman. Kutiman ist ein israelischer Musiker, Komponist und Produzent und war schon 2016 mit seinem Groovemonster-Album 6AM in meinem Blog zu Gast. 

Seit 2016 war er beim Kölner Indie Label Melting Pot Music unter Vertrag, jetzt Cargo Records, Siyal, und bastelt seither interessante Beats. Teilweise verträumt, sphärisch, impressionistisch, dann wieder voller Groove und tanzbar. Bekannt und "berühmt" wurde er durch seine Thru-YOU MashUp Mixe, welche aus YT-Soundschnipseln bestehen. Er komponiert also mit Tonfundstücken aus dem Netz und ist eine Basis der Remixkultur - erschaffe neues aus altem. 



Mit "Don't Hold onto the Clouds" wird es wesentlich entspannter, denn hier wird es so sphärisch das Kubricks 2001 dagegen schon fast wie ein Rennwagen erscheint. Sich bei Kutimans Musik in neue Sphären träumen ist also recht easy und mehr als Hintergrundmusik bei Kreativarbeiten, dieses Album ist schon fast Pflicht. Es ist ein meditativer Ansatz, eine Reminiszenz an Alice Coltrane ohne Funk, mehr Wisdom Eye mit den gezogenen Harfenklängen, nur ohne Harfen. Ach was schreibe ich, es ist anders. Man muss es einfach mal hören und sich darauf einlassen. Eigentlich der perfekte Soundtrack um gut zu schlafen. 


In the era of the brand, Kutiman is an anomaly. A musician who’s a video artist who’s a producer who’s an animator who’s also the unwilling star of one of Israel’s most successful recent documentaries, his every record contrasts with whatever it was that came before. But that’s fundamental to his appeal: no one, not even him, really knows what to expect next. Unsurprisingly, therefore, ‘Don’t Hold Onto The Clouds’ is no different, which means it’s like nothing he’s ever done. Most artists would acknowledge this by working under pseudonyms, but Kutiman is – yes, you’ve guessed it – different again. “If I changed my name every time I wanted to do something new,” he laughs, “I think I’d have too many names!” 

Keine Frage, es wird polarisieren, es wird nicht jedem gefallen, aber wer sich darauf einläßt, der entdeckt viel Energie in seinen Werken. 
"Don't Hold onto the Cloud" ist übrigens nicht nur auf YT und Bandcamp zu finden, sondern auch als Tape und Vinyl. 

4 Tracks, jeweils fast 10 Minuten lang und extravagant. Wobei "Lucid dream" ganz klar mein Favorit ist und hey, wer weiss, vielleicht regt der Sound ja wirklich zum luciden Träumen an. Lend me an ear. 



Shoplink Vinyl:

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.