Wir packen mal alles auf eine Karte - Kobold unplugged.
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Neulich, als ich noch in der Sonne verweilte, da haben meine Wuppertaler Freunde von Vorwerk neue Geräte vorgestellt. Auch wenn ich zur Präsentation geladen war und richtig Lust auf die neuen Produkte habe, blieb ich allerdings eher in der Wärme und flog nicht ins kalte München oder gar nach Hamburg (wie beim letzen Mal). Doch neugierig war ich natürlich schon und bevor ich die Mail aus der Hauptzentrale bekam, konnte ich die erste Neuigkeit für SmartHome und SmartLiving schon auf meinem Smartphone per App-Update in Spanien erkennen;
Ein neuer Saugroboter, der VR300, erschien in meinen App-Logfiles und dann kam auch schon die offizielle Bestätigung. Mein VorwerkBlogger Kollege Michael war dann in München vor Ort und hat die ersten Fotos mitgebracht, welche ich dir hier zeigen kann. Sieht doch gut aus, oder?
Als ich vor geraumer Zeit die Werkbesichtigung im Kobold Werk von Vorwerk hatte, knipste ich fröhlich alles Mögliche und dann betrat ich eine Raum der angeordnete Hindernisse hatte und einen aufgebohrten VR200 dessen Laserkopf mit zusätzlichen Sensoren bestückt war. Ich machte ein Foto und wäre fast zum Werksspion geworden, denn hier wurde der Prototyp des Nachfolgers schon getestet. Ehrenmann der ich bin, löschte ich das Foto umgehend von meiner Speicherkarte - Freunde machen sowas. Aber das eine gewisse Funktion kommen würde, welche wir schon von der Vorwerk-Tochter Neato kennen, war damit eine Gewissheit. Mapping.
Das Kobold der sichere Hafen und Neato eher die Spielwiese ist, war mir latent bewußt und so habe ich mich damals schon wie Bolle auf den Nachfolger gefreut. Ein Gerät welches vom Nerd bis zum Senior ohne Probleme genutzt werden kann um eine erfolgreiche Hausreinigung automatisiert erledigen lassen zu können. Schauen wir genauer hin, so sehen wir beim VR300 kaum eine Änderung gegenüber dem Vorgänger... kaum, denn da wo beim Vorgänger ein Display vorhanden war, wird es jetzt minimal. Schon wieder durften Elemente für einen neuen Bedienkomfort weichen. Gute Entscheidung, denn unter dem Displayglas des VR200 sammelt sich über die Jahr auch ein wenig Staub an und eigentlich kann man nun doch alle Zusatzfunktionen auch übers Smartphone und die Kobold App einrichten und steuern. Wer das nicht mag, der kann den Saugroboter trotzdem benutzen und so ist das Gerät generationsübergreifend aufgebaut. Wieder mal ein kluger Schachzug des Unternehmens aus meiner Heimatstadt.
Mit 949 Euro liegt der neue Kobold VR300 Saugroboter zwar 200 Euro über seinem Vorgänger, der nur noch bis Ende des Jahres verfügbar sein wird, aber mit den Zusatzfunktionen und dem Software-Upgrade scheint er mir das Geld wert zu sein.
Der Kobold VR300 navigiert intelligent und fährt Bahn für Bahn durch die Wohnung, basierend auf der SLAM-Technologie. (Simultaneous Localisation and Mapping, zu Deutsch: gleichzeitige Lokalisierung und Kartierung)
Kontaktsensoren an Stoßfänger und Bumper ergänzen die Ultraschallsensoren und sorgen dafür, dass der Kobold VR300 Hindernisse nur sanft berührt und dann umfährt.
Dank der Infrarot-Sensoren fährt der Saugroboter auch an Wänden entlang und erkennt Absätze sowie Treppen.
Da der Kobold VR300 Hindernisse mit einer Höhe von bis zu 2 cm und Teppiche mit einer Höhe von bis zu 1,5 cm überwinden kann, reinigt er die gesamte Wohnfläche mühelos.
Als ich vor geraumer Zeit die Werkbesichtigung im Kobold Werk von Vorwerk hatte, knipste ich fröhlich alles Mögliche und dann betrat ich eine Raum der angeordnete Hindernisse hatte und einen aufgebohrten VR200 dessen Laserkopf mit zusätzlichen Sensoren bestückt war. Ich machte ein Foto und wäre fast zum Werksspion geworden, denn hier wurde der Prototyp des Nachfolgers schon getestet. Ehrenmann der ich bin, löschte ich das Foto umgehend von meiner Speicherkarte - Freunde machen sowas. Aber das eine gewisse Funktion kommen würde, welche wir schon von der Vorwerk-Tochter Neato kennen, war damit eine Gewissheit. Mapping.
Das Kobold der sichere Hafen und Neato eher die Spielwiese ist, war mir latent bewußt und so habe ich mich damals schon wie Bolle auf den Nachfolger gefreut. Ein Gerät welches vom Nerd bis zum Senior ohne Probleme genutzt werden kann um eine erfolgreiche Hausreinigung automatisiert erledigen lassen zu können. Schauen wir genauer hin, so sehen wir beim VR300 kaum eine Änderung gegenüber dem Vorgänger... kaum, denn da wo beim Vorgänger ein Display vorhanden war, wird es jetzt minimal. Schon wieder durften Elemente für einen neuen Bedienkomfort weichen. Gute Entscheidung, denn unter dem Displayglas des VR200 sammelt sich über die Jahr auch ein wenig Staub an und eigentlich kann man nun doch alle Zusatzfunktionen auch übers Smartphone und die Kobold App einrichten und steuern. Wer das nicht mag, der kann den Saugroboter trotzdem benutzen und so ist das Gerät generationsübergreifend aufgebaut. Wieder mal ein kluger Schachzug des Unternehmens aus meiner Heimatstadt.
Mit 949 Euro liegt der neue Kobold VR300 Saugroboter zwar 200 Euro über seinem Vorgänger, der nur noch bis Ende des Jahres verfügbar sein wird, aber mit den Zusatzfunktionen und dem Software-Upgrade scheint er mir das Geld wert zu sein.
Brandneu ist auch der Kobold Akku-Staubsauger VB100 - aber dazu komme ich in einem weiteren Beitrag zu sprechen. |
Doch was hat sich denn jetzt geändert?
Ich habe ja schon vorhin ein Schlagwort in die Runde geschmissen, dass greife ich später wieder auf. Zuerst schauen wir uns das Produkt mal optisch an. Sieht also fast so aus wie der Vorgänger. Doch unter der Haube hat man bei Vorwerk nach eigenen Angaben die Saugkraft durch eine neue Bürstentechnik verbessert. Für die Tiefenreinigung rotiert die Hauptbürste nun 1800 Mal pro Minute. Eine integrierte Kletterhilfe lässt den Kobold Türschwellen bis zu 2 Zentimeter Höhe und Teppiche bis zu 1,5 Zentimeter überwinden. Da spart sich mancher Haushalt also das Magnetband, welches beim Vormodell als Sperrbereichgrenze mitgeliefert wurde. Aber es kommt ja noch besser.
Erweiterte App-Funktionen und besserer Staubaufnahme.
Wer sein Smartphone in die Hand nimmt und die Kobold-App mit seinem VR300 verbindet, der bekommt nun nach der ersten Reinigung den Grundriss seiner Wohnung zu sehen. Hier sind wir bei dem was ich damals schon erahnte. Damit der Saugroboter sich also nicht festfahren kann, bei mir wären es Lautsprecherkabel, kann man nun sogenannte No-Go-Lines in den Grundriss einfügen und schon spart der Saugroboter diesen Bereich aus. Genau das will ich haben - so gut. Das man weiterhin den VR300 mit Alexa steuern kann, ist natürlich obligatorisch. Hach. Software-Updates werden jetzt OTA (also Over The Air) per App auf den Roboter eingespielt, kein rumgefummel mehr mit USB-Sticks, auch das ist richtig nice.
Mit einer Akkuladung saugt der VR 300 übrigens bis zu 90 Minuten und schafft maximal 120 Quadratmeter, wie wir es vom VR200 gewohnt sind. Das geht aber aus meiner Sicht absolut klar.
Hier noch die wichtigsten Daten auf einen Blick:
Dank ausgefeilter Lasernavigation und seinen Ultraschallsensoren umfährt der Kobold VR300 Saugroboter nahezu jedes HindernisDer Kobold VR300 navigiert intelligent und fährt Bahn für Bahn durch die Wohnung, basierend auf der SLAM-Technologie. (Simultaneous Localisation and Mapping, zu Deutsch: gleichzeitige Lokalisierung und Kartierung)
Drei Ultraschallsensoren erkennen auch transparente und verspiegelte Hindernisse, und der Kobold VR300 rechnet sie in seinen Fahrtweg mit ein.
Kontaktsensoren an Stoßfänger und Bumper ergänzen die Ultraschallsensoren und sorgen dafür, dass der Kobold VR300 Hindernisse nur sanft berührt und dann umfährt.
Dank der Infrarot-Sensoren fährt der Saugroboter auch an Wänden entlang und erkennt Absätze sowie Treppen.
Da der Kobold VR300 Hindernisse mit einer Höhe von bis zu 2 cm und Teppiche mit einer Höhe von bis zu 1,5 cm überwinden kann, reinigt er die gesamte Wohnfläche mühelos.
Mehr Infos findet man direkt hier:
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Vorwerk und dient zur Produktinformation. Das Gerät liegt bei mir noch nicht als Testsample vor und ich beziehe mich in meinen Aussagen auf die vom Hersteller avisierten Angaben. Aber ja, ich kann es kaum erwarten das gute Stück endlich auch live zu erleben.
© Fotos vom Event via Michael Meidl mit freundlicher Genehmigung
© Produktfoto und Grafik via Vorwerk Deutschland PR