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Kreativer Protest von Greenpeace - Sonne statt Kohle | Der Kreisverkehr der Berliner Siegessäule wurde zur Sonne

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Color Bombing in Berlin für mehr Sonne und weniger Kohle. 

Greenpeace hat mit 3500 Liter Farbe eine gelbe Sonne aus dem Großen Stern gemacht. Der zentrale Platz im Tiergarten wurde mit einer ungiftigen und umweltfreundlichen gelben Farbe in den Energiespender verwandelt um kreativ gegen den Kohleabbau in Deutschland zu protestieren. Denn der Klimawandel ist auch bei uns angekommen und ein Problem. Ein globales Problem, aber das muss ich dir ja nicht erklären. Wir wissen das, Donald nicht. 


Ich finde die Aktion sehr gelungen, sie erreicht ihr Ziel. Lediglich die Fahrradfahrer in Berlin, welche diese Route nutzen, fanden es aufgrund der Rutschgefahr nicht so geil. Aber zumindest war das Aufbringen der Farbe per Frühsystem aus Lastwagen eine Aktion die nicht nur in Deutschland für Beachtung sorgt. Der neue Anstrich im Berliner Straßenverkehr ist ein farbenfroher Gruß in Richtung der Kohlekommission, die heute ihre Arbeit aufnimmt, unter Mitwirkung von Greenpeace. Das Video dazu, kannst du dir unten im Beitrag angucken.

Trotz der freundlichen Symbolik ist der Hintergrund sehr ernst: Deutschland hat den Ausstieg aus der Kohleenergie verschlafen und hechelt jetzt seinen Klimazielen hinterher. Die Kohlekommission soll nun klären, wie Deutschland bis zum Jahr 2020 so viel Kohlenstoffdioxid einsparen kann, dass es wieder auf Kurs ist und innerhalb der Leitplanken des Pariser Klimaabkommens bleibt. Ursprünglich geplant war von der Bundesregierung eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes von 40 Prozent im Vergleich zu 1990 – ohne weitreichende Maßnahmen läuft es eher auf 32 Prozent hinaus.

"Weitreichende Maßnahmen“ bedeutet im Grunde: Die deutschen Kohlekraftwerke müssen vom Netz. Wie das machbar ist, unter Berücksichtigung aller sozialen und wirtschaftlichen Wägbarkeiten, erarbeitet in den kommenden Monaten die Kohlekommission. Ob es machbar ist, steht außer Frage: Eine Analyse des Beratungsinstituts Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace zeigt, dass rund ein Drittel der deutschen Kohlekraftwerke mit insgesamt 17 Gigawatt Kapazität innerhalb von drei Jahren vom Netz gehen könnten. Die Versorgungssicherheit bliebe gewährleistet, der deutsche CO2-Ausstoß aber würde bis 2020 um 88 Millionen Tonnen sinken.




Sehr schöne Aktion.
greenpeace.de

Fotos © Titelbild: Greenpeace - Rest © Ruben Neugebauer / Greenpeace
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.