Mugsy | Der Open Source Robotic Coffee Maker - Die Kaffeemaschine wird richtig smart - Atomlabor Blog | Dein Lifestyle Blog

Default Image

Months format

Show More Text

Load More

Related Posts Widget

Article Navigation

Contact Us Form

Close
  • Home
  • About | Mediakit
  • Kooperationen
  • Impressum | Datenschutz

DIREKTKONTAKT

WhatsApp

[DSVGO HINWEIS]


BLOG ANLEITUNG


Unten links [Datenschutz] kannst du deine Privatsphäre anpassen und Cookies abwählen bzw. Werbung und Tracking ausschalten.

Unten rechts kannst du den Darkmode [Mond/Sonne] einschalten. Atomlabor wird dann dunkel und schont deine Augen beim Lesen in der Dunkelheit.

Wenn du im Blog nach unten scrollst, so erscheint eine Rakete auf der rechten Seite über dem Darkmode. Beim Klick auf die Rakete [Scroll to top] fliegt diese nach oben und nimmt dich mit.

Atomlabor Blog | Dein Lifestyle Blog

  • about
  • gadget
  • infos
  • _support
  • _content produktion
  • _werben
  • impressum | datenschutz

Mugsy | Der Open Source Robotic Coffee Maker - Die Kaffeemaschine wird richtig smart

crowdfunding diy drinkcoffeeanddestroy featured gadget gadgets die wir lieben haushaltsgadget kaffee kaffeemaschine Küchengadget nerd nerdkram smarthome techniktipp   
Mugsy | Der Open Source Robotic Coffee Maker - Die Kaffeemaschine wird smart aber so richtig

Der "Roboter" für deinen perfekten Kaffee - Mugsy.

Wie simpel und gut darf es sein, wie bequem und offen, wenn es um den morgendlichen Kaffee geht brauchen wir keinen Aufwand sondern nur ein wenig Open-Source und am Besten ein schwarzes koffeinhaltiges Heißgetränk per Fernwarte. Das scheint in greifbarer Nähe zu sein, denn mit Mugsy kommt eine Open-Source-Roboter-Kaffeemaschine, welche individuell anpassbar ist, auf den Markt. Schreibe deiner Kaffeemaschine eine Nachricht und schon wartet der perfekte Kaffee auf dich. Das klingt einfach super. 
Als Basis zum Finanzieren dieses Projekts hat man Kickstarter gewählt. Das Finanzierungsziel von 20.000 Dollar ist schon übertroffen und es läuft auch noch eine Weile. Mit anderen Worten, das wird was. Das Projekt von Matthew Oswald ist also ganz nach meinem Kaffee Geschmack.

Mugsy is the world's first hackable, customizable, dead simple, robotic coffee maker. Every aspect of your brew can be controlled, from grind size and water temperature to pour over pattern and bloom time. If you prefer simplicity, Mugsy will get out of the way. Just send it a text, a tweet or hit that Coffee Now button and your cup will be ready in the time it takes to get to the kitchen. 


Was braucht es: Frisch gemahlene Kaffeebohnen, die perfekte Temperatur. That´s all. Genau das kommt und wird über ein Raspberry Pie und Arduino gesteuert. Die Kiste sieht dazu noch so retrofutoristisch aus und kann auch die Optik anpassen, in dem das Gehäuse in verschiedenen Farben leuchtet kann - LED macht es möglich und das Touch Panel auf der Front kann zudem noch deine Lieblingsmusik über Spotify abspielen. 


WTF!? Wie geil ist das denn bitte. Ja, Mugsy ist einfach die Kaffeemaschine für Nerds, Geeks und Menschen die gerne experimentieren. Klassischer Kaffee ohne Schnick und Schnack, dafür mit viel Aroma soll das Ergebnis sein. 

Mugsy | Der Open Source Robotic Coffee Maker - Die Kaffeemaschine wird smart

Persönliche Präferenzen im Eigenbau.

Individuelle Mahlstärke, deine perfekte Wassertemperatur zum Aufbrühen bis hin zur Ziehzeit kann über Mugsy programmiert und abgerufen werden. Das Mahlwerk schreddert die Bohnen in feines Kaffeepulver, welches in einem Stahlsieb mit heißem Wasser und einprogrammierter Drehbewegung komplett perfekt überbrüht wird. Filtertüten braucht das Gerät nicht.

Ein Beitrag geteilt von Mugsy (@heymugsy) am Sep 22, 2017 um 9:56 PDT

Ein Beitrag geteilt von Mugsy (@heymugsy) am Feb 13, 2018 um 1:05 PST

Sag an.

Mitteilungen via E-Mail, SMS, Twitter, Slack, Facebook-Messenger (?) oder Alexa sollen dann der Auslöser für den Wunschkaffee sein, der dann nach dieser Anweisung punktgenau zur gewünschten Zeit aufgebrüht bereit steht. 


Ich stelle mir also das Szenario vor, wie mein Vobot-Wecker mich mit den Worten "Der Kaffee ist fertig" weckt und die integrierte Alexa im Wecker meinem Mugsy sagt er solle mir einen schönen starken Morgenkaffe aufbrühen. 5 Minuten später stehe ich in der Küche und kann mir das schwarze Gold an den Frühstückstisch tragen. Hammer gut.


Sind wir ehrlich, es ist eine Kaffeemaschine auf Steroide, keine Espressomaschine, kein Druck dahinter, aber ehrlicher frischer Bohnenkaffee, der sogar mit einer Temperatur über 180°C aufgebrüht werden kann. Damn hot, in jedem Sinne.





250 US-Dollar für ein vormontiertes System empfinde ich jetzt nicht als überteuert, zumal man ja alles mögliche mit dem Mugsy anstellen kann. Der Automatisierung sind dank Open-Source ja kaum Grenzen gesetzt. Wer wirklich zur Bastelfraktion gehört, der kann sich auch für 150 Dollar den Bausatz kommen lassen. 

Ein Beitrag geteilt von Mugsy (@heymugsy) am Feb 28, 2018 um 9:33 PST

Wann geht es los, was soll es kosten? 

Im November 2018 soll die Kiste dann verschickt werden. Nach Deutschland kommen dann noch 25 $ on top - alles zusammen also gute 223 Euro. 

Da der Warenwert unter 430 Euro liegt, fallen grundsätzlich keine Zollgebühren an. Prima.


Teurer als eine schnöde Kaffeemaschine mit Timer, billiger als ein Kaffeevollautomat, aber auch anpassbarer. Es juckt also in den Fingern. 




Mehr Infos gibt es hier: heymugsy.com

Das Crowdfund-Projekt kann man hier direkt mitbacken: 
kickstarter.com/projects/413243358/mugsy-the-open-source-robotic-coffee-maker
Atomlabor

techniktipp

Überall vernetzt socm

  • facebook/ FACEBOOK
  • linkedin/ LINKEDIN
  • twitter/ TWITTER
  • pinterest/ PINTEREST
  • youtube/ YOUTUBE
  • instagram/ INSTAGRAM
  • rss/ FEED
  • whatsapp/ WAPP
  • paypal/ PAYPAL
  • picture-o/ PEXELS

MIYOO Mini Bittboy Handheld mobile Spielekonsole


Bloggerslife

Kunst & Kultur

Smarthome

Zufällige Beiträge

© Atomlabor 2023.
Wordpress-Free. Danke fürs Lesen.
Klimaneutral gehostet


  • Facebook
  • Twitter
  • Pinterest
  • Instagram
  • Feed
  • Impressum
Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.