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NYC Layer-Lapse von Julian Tryba | Timelapse auf Steroiden

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NYC Layer-Lapse von Julian Tryba | Timelapse auf Steroiden

NYC Layer-Lapse PR0N  

Mit Zeit und Raum experimentieren ist nicht nur ein Ding was in "Zurück in die Zukunft" passt, sondern auch in den Rahmen eines Video-Kunst-Projekts. Gehen wir davon aus, dass die Zeit nicht universell von einer imaginären Uhr gesteuert wird, sondern von Raum zu Raum, Objekt zu Objekt unterschiedlich ist. Also ganz im Geiste von Einsteins Relativitätstheorie. Wenn man so ein abstraktes Denken an den Tag legt, beziehungsweise sich darauf einlassen kann, dann macht dieses Video doppelt soviel Spaß. Layer-Lapse ist nämlich genau das Spiel zwischen Zeit und Raum, welches die Synapsen zum Knacken bringt. 


Zeit im Bild.

Beliebige Objekte in einem Raum lassen die eigene Uhr ticken und richten sich nicht an universale Gesetze, welche wir für uns aufgestellt haben. Anders ausgedrückt: Der eine Wolkenkratzer läutet die Nachtruhe ein, während das Hochhaus daneben die Mittagspause startet. Das Ergebnis ist ein visueller Zeitdilatationseffekt, der als Layer-Lapse bekannt ist.

Alles zusammen als Beobachter aus einem Makrokosmos auf einen Mikrokosmos, wird daraus ein unvergessliches Video. Im Fall von Julian Trybas New York Layer-Lapse, passt dann auch noch der Soundtrack und entführt uns in eine Welt der individuellen Zeitabläufe. So grotesk wie es klingen mag, aber was wir als Menschen für uns als Zeitkonstrukt ergründet haben, ist nun mal nur eine von uns erschaffene Struktur um eine gewisse Ordnung für uns herzustellen. 

To create a layer-lapse effect, I am assigning a unique equation to hundreds of buildings simultaneously. For each frame, every building is calculating and deciding which time of day to reveal. One example of a script that yields a ‘look’ are the waves of day or night that move through some of the shots in this film. 


Betrachtet man Zeit unabhängig vom Sonnenverlauf, kann eine ganz neue Welt entstehen. Julians Erstlingsarbeit mit Boston Layer-Lapse war schon ein Blick wert, mit New York als Zeitdefinition ist es episch. 100-300 Schichten (Layer) wurden in einem Bild montiert und verzaubern unsere Sicht der Dinge. Der aktuelle Film ist daher eine Kombination aus mathematischer und manueller Animation und nutzt den Beat als Grundlage für Layer-Wechsel.


Womit es gemacht wurde:

1 Film: 
22 Trips nach New York, 352 Stunden Filmmaterial, 1430 Dollar Parkgebühren, 9988 Meilen Fahrt und 232,000 Fotos.

Kameras: 
Sony A7rii, Canon 5ds, Canon 5diii, Canon 5dii, Canon 6D, Canon 7D

Objektive: 
Canon 200-400mm, Canon 100-400mm ii, Canon 70-200mm 2.8 ii, Canon 16-35mm 2.8 ii, Canon 24mm f1.4 ii, Canon 24-70mm 2.8 ii, Zeiss T* 50mm 1.4, Canon 135mm f2, Sony G 16-35mm 2.8, Canon 24-105mm, Rokinon 20mm 1.8

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.