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Android vs. iOS oder ‘Nur jeder Zehnte erwägt den Kauf des neuen iPhones'

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Schriftzug Android vs iOS über einem Android Smartphone von Honor welches auf einem Holzboden liegt

Fernab dem goldenen Käfig. Ich nutze Android und fühl mich frei.

ᴵᴺ ᴷᴼᴼᴾᴱᴿᴬᵀᴵᴼᴺ ⁻ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ 
Ich halte es wie 65% der gutefrage User, ich benutze ein Android Smartphone. Eigentlich schon immer. Angefangen hat es bei mir mit Smartphones schon vor der Android-Era, aber so richtig heiß wurde es halt als Google ein eigenes Betriebssystem vorstellte. Die Datenkrake als Wegbereiter für Smartphones. Die Konkurrenz zu Apples iOS.

Ich kaufte mein erstes Android-Handy, damals war es noch ein Exklusiv-Gerät, welches über die Telekom vertrieben wurde, das HTC Dream in Deutschland G1 genannt.  Ich habe es direkt im Februar 2009 bestellt und nutze es aber im E-Netz.


Schon 2003 hatte ich von Andy Rubins Projekt “Android” gehört, doch es war Meilenweit von Smartphones entfernt. Mein erstes Smartphone war ein auf Windows CE basierendes Touchscreen Handset namens Neonode N1m. Beim ersten iPhone wurde übrigens von diesem Phone so einiges abgeguckt.


Doch mit dem Wissen um Android, dem Backup von Google und einem Handy mit GPS und einer echten Tastatur, war ich Feuer und Flamme. Der Einstieg in die Android-Welt war ein wenig holprig, aber gelungen. Es gab Massen an Apps und ich konnte meine Musik auf einer 32GB Speicherkarte im Handy ablegen. Beim iPhone konntest du nix erweitern und es war bei 16GB Schluss. Zu dem Zeitpunkt war das iPhone 3G auf dem Markt. Pah, dachte ich so bei mir. Sieht ja nice aus, aber um meine Musik auf das Ding zu bekommen muss ich iTunes installieren (Cloud-Speicher waren da noch ein Fremdwort und iOS 2.0 war noch lahme). Wo das iPhone eine 2MP Kamera eingebaut hatte, konnte ich mit dem G1 schon 3,2 MP Fotos machen und hatte einen Autofokus verbaut. Moderner und von meiner Nutzungsweise perfekt war also das Google Phone. Nervig war für mich auch die Tarifbindung der Telekom, denn nur mit der Telekom konntest du damals ein iPhone nutzen und die Tarife waren aus meiner Sicht echt übel. Dann ging schnell das Jailbreaken los, beim iPhone ^^.

Android war offen, mein Handy konnte ich direkt an einen Rechner anschließen, auch an mein MacBook bzw an mein erstes iBook und meine Musik wie auf einem USB-Stick ablegen. Die Fotos sahen besser aus und ich hatte mit dem ersten Android-Phone sogar eine haptische Tastatur. Aus meiner Sicht war das System überlegen. ….. Andy Rubins Idee trug Früchte und sein Projekt “Danger” Sidekick hatte ich davor auch schon benutzt und die Bedienbarkeit schätzen gelernt. Ein Handy mit Tastatur, Flatrate zum Chatten und einem der ersten brauchbaren Browser an Board. Das war noch nicht Android, aber hier wurde schon ein Server zum Auslagern von Dateien benutzt, also quasi ein Vorläufer von einem Cloud-System- ach eigentlich habe ich die ganze Entwicklung der Smartphones im Consumer-Bereich volle Breitseite mitbekommen.


Meine Präferenz:

Ein offenes System, wo ich Bilder, Musik und Filme ohne Probleme rauf- und runterladen kann. Das war und ist Android für mich. Meine Daten wollte ich immer austauschen können, auch unterwegs. Früher war ich als Student und später Freelancer viel unterwegs und hab mein Handy auch als USB-Stick benutzt. War ich im TV-Studio in Düsseldorf oder bei Freunden, im Office eines Automobilzulieferers… ich wollte Dokumente, Musik und Co. immer schnell und einfach austauschen können, mit einem Android Smartphone und einem USB-Kabel war das kein Problem. Ab an den nächsten Rechner und als Massenspeicher anschließen. Die Daten, Files, per drag and drop auf das Handy geschoben und schon konnte ich auch in der Bahn Filme angucken oder neue Musik hören, meine Dienstpläne abgleichen und bearbeiten.

So wie ich das Betriebssystem feiere, hat Chris von Hypes are Us seine Liebe fürs iPhone gepflegt. Ob ein iPhone was für mich ist? Kann sein, ich benutze ja auch ewig schon Apple Produkte und bin mit dem iPad Pro, dem MacBook und dem iMac auch zufrieden. Alles gute Geräte und das Betriebssystem ist auch nice, aber nicht für ein Smartphone. Auf jeden Fall nähern sich beide Betriebssysteme an. Doch warum sollte ich wechseln? Bei den meisten Android Phones kann man den Speicher erweitern und man munkelt, dass das iPhone 8 / iPhone X zwar mit 512GB Speicher kommen soll, aber zu einem Preis wo man auch einen Laptop aus dem Hause Apple kaufen könnte. Wieviel Sinn macht das? Nun viel Speicher ist cool, aber ein Handy ist halt doch leider kein vollwertiges Arbeitsgerät. Zugegeben, es gibt nun auch die 1000 Euro Android Handys, aber warum gibt es diesen Trend eigentlich? Wieviel Mehrwert bringt es mit? Ich erkenne es aktuell noch nicht und ich bilde mir ein "vom Fach" zu sein.



Auch auf gutefrage diskutieren Nutzerinnen und Nutzer Details zur neuesten Apple-Kreation. Doch was interessiert die Deutschen am nächsten iPhone-Modell am meisten?



In einer exklusiven Umfrage auf der Plattform gaben 50% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an, dass sie sich vor allem ein kabelloses Aufladen des Akkus vom neuen iPhone wünschen würden. Weitere 27% sähen gerne ein Display, das die gesamte Oberfläche einnimmt. Hier rufe ich mal einfach Samsung Galaxy Note 8 und Essential in den Raum, denn da sieht man fast nur noch Display. Für 24% wäre dies zudem im Idealfall ein OLED-Display. Alles Dinge die schon in Android-Handsets verbaut wurden.


Fast jeder Fünfte würde sich zudem die Entsperrung durch 3D-Gesichtserkennung und Infrarot wünschen (19%).  Allerdings gaben nur 11 Prozent der Nutzerinnen und Nutzer auf gutefrage an, dass sie tatsächlich überlegen, sich das neue iPhone zu kaufen, für 75% hingegen kommt das nicht in Frage. Tja Freunde, so sieht es aus. So cool wie ein iPhone scheinbar ist, geiler ist halt Android. Jedenfalls für mich.

Nicht zu vergessen, man kann Android auch komplett ohne Google-Apps nutzen. Versuch das mal mit einem iOS Gerät ^^


Versteh mich nicht falsch, es ist kein Bashing gegen Apple, kein Bash gegen das iPhone, denn das funktioniert ja gut, doch Android ist für mich mehr Freiheit.

iCloud ist klasse, aber die Cloud keine Erfindung von Apple. Die Lösung auf verschiedenen Ebenen, auf verschiedenen Systemen seine Daten vorzufinden, sie bearbeiten zu können, ist unter Android schon sehr lange vor der iCloud möglich gewesen. 2006 gab es schon die ersten Produkte und 2012 wurden verschiedene Google-Dienste unter Google Drive vereint. Bei Apple gab es vorher mobileme und dann 2011 die iCloud. Nun ja, mobileme war leider nie so stark ausgebaut wie das Google System und unter Android lief nun mal alles. Gmail, Google Text & Tabellen, später hieß es dann Google Docs und nun Google Drive. Alle Daten hatte ich also immer im Android Smartphone am Mann und konnte sie über jeden Browser aufrufen und bearbeiten. Meine Kontaktdaten wurden automatisch im Hintergrund synchronisiert und wenn ich ein neues Android Phone kaufte dann hatte ich alle Daten und Kontakte, Apps und Co, direkt auf meinem Handy. Klar, das kann das iPhone jetzt auch, aber bis es soweit war, machte Android es vor und schon von Anfang an.

Im Büro mal eben vom Kollegen ein neues Album als MP3 Datei aufs Smartphone packen benötigte nur ein USB-Kabel und kein iTunes. Da wechselten viele iPhone Jünger der ersten Tage schnell das Lager und machten es mir nach. Viele in meinem Umfeld benutzen heute kein iPhone mehr und haben die Vorzüge der Android-Welt kennen und lieben gelernt.


Wichtig ist doch, womit man am Besten klar kommt.

Welches Handy die eigenen Bedürfnisse und Anwendungen befriedigt. Ich kann verstehen wenn jemand sagt „Beim iPhone ist alles einfach und ich habe alles direkt im Griff“, aber wenn es ein bisschen mehr sein und flexibler werden soll, dann hört es auf mit der Euphorie, denn dann geht es los mit: „Wie kann ich den Speicher eigentlich erweitern?“ oder „Mein Datenvolumen ist wieder aufgebraucht, weil ich wieder viel aus der iCloud laden musste“. Grundsätzlich hat sich aber viel in beiden Lagern getan und die beiden Welten sind, auch von der Optik der Benutzeroberfläche, sehr nah aneinander gewachsen. Eigentlich kann man sich dank günstiger Datendienste (Flatrates) und den vielen Cloudlösungen, das Gerät kaufen auf das man bock hat. Ob Android oder iPhone spielt kaum noch eine Rolle. Selbst die Infrastruktur, welche man zu hause hat, ist mittlerweile egal. Ich nutze Macs, iPad, Fire TV (Amazons Android Welt), Amazon Echo, Android Phones, Google Chromecast, iCloud, Google Drive und verschiedene weiter Smarthome-Geräte. Was soll ich jetzt sagen, eigentlich kann man alle Geräte miteinander kombinieren und verbinden. Auch auf meinem Android Phone kann ich auf meine iCloud zugreifen, auf dem iPad läuft Google Docs usw.

Es ist nun kein Argument mehr in einer Infrastruktur zu bleiben, bleib also frei - nutze alles. Ach ja, Apple hat diesen Trend übrigens auch erkannt und mit iOS 11 wird endlich eine Dateibrowser /Filebrowser eingeführt und „Oh Wunder“, neben Dropbox ist auch Google Drive eingebunden. Welten wachsen halt zusammen und nach dem Einbau vieler guter Android-Funktionen in iOS, Apple ist halt Copycat, ist mir das Betriebssystem auch wesentlich gefälliger geworden.


Aber ich frag mal meinen Kumpel Chris von Hypes are us nach seiner Geschichte. Die kannst du nämlich hier: hypesrus.com nachlesen und er zeigt die Sicht eines iPhone-Users auf.


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Dieser Beitrag entstand daher in freundlicher Kooperation mit gutefrage.
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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