Abnehmen mit dem E-Bike
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Herrje, wo ist die Zeit nur hin? Aktuell raubt mir die Hochzeitsaison den Großteil meiner Energie. Und einem 9to5 Job gehe ich ja auch noch nach. Zwei gute Gründe warum mein Blog, rund um das Abnehmen mit dem E-Bike, gerade Flach liegt. Den Zeitpunkt für den eigenen Blog habe ich mir natürlich auch super sinnvoll ausgesucht… #not!
Das heißt aber nicht, dass ich nicht fleißig weitergefahren bin. Ganz im Gegenteil. Das monatliche Update im Atomlabor muss, bei allen zeitlichen Engpässen, einfach drin sein! Es wurden nun ja auch schon so einige Kilometer zurückgelegt, wodurch ich ein paar weitere Eindrücke gewinnen konnte.
Nach dem ich dir von meinen Erfahrungen erzählt habe, werde ich zunächst auf die Kommentare und Zuschriften eingehen, die uns erreicht haben. Dieser Punkt ist mir wichtig, da es neben trolligen Versuchen das Projekt madig zu machen, auch konstruktive Hinweise gab. Denn bei aller Euphorie hatte ich ein paar Aspekte im Vorfeld nicht auf dem Schirm.
Das ändert nichts an meiner Begeisterung für dieses geile Pedelec.
Aber du als potenzieller Interessent, kannst weitere Punkte in die Kaufentscheidung mit einfließen lassen.
Danach möchte ich noch einmal darauf eingehen, warum ich mit einem Pedelec und nicht mit einem herkömmlichen Fahrrad fahre. Die Hintergründe hatte ich nicht gut genug herausgearbeitet. Dann geht es weiter zu den kleinen Dingen, die ich mir für das Pendeln in die Arbeit angeschafft habe. Darüber gibt es einen kleinen Einblick.
Los geht´s:
Wie ist es mir die letzten Wochen ergangen. Gab es Fortschritte oder gar Rückschläge?
Von allem ein bisschen!
Grundsätzlich fühle ich mich gerade richtig wohl. Einzig die Müdigkeit dürfte ein bisschen nachlassen. Abends fallen mir oft einfach die Augen zu. Speziell wenn ich auf dem Heimweg etwas Gas gegeben habe. Aber das wird schon noch. Noch fahre ich nicht täglich, taste mich aber nach und nach heran. Die letzten Tage (Sonntag 30.07. – Dienstag 01.08.) bin ich zum Beispiel - inklusive Rennrad – drei Tage am Stück gefahren. Nun verlangt der Körper allerdings nach etwas Pause. Am kommenden Wochenende soll es dann noch ein viertes Mal auf die Reise gehen. Aber es geht voran.
Das Ziel: Mit dem Rennrad die Zeit meiner letzten Sonntagstour unterbieten.
Wie sieht es denn generell mit der Fahrerei aus?
Die Trittfrequenz hat sich bei mir super eingespielt. Über die App habe ich letztlich, die für mich optimale Einstellung gefunden. Der Puls geht schneller wieder runter, sobald ich anstrengende Passagen oder Sprints hinter mich gebracht habe. Sprints halte ich auch auf längere Distanz durch. Kurzum: es gibt Fortschritte zu vermelden.
Insgesamt bin ich im Juli, in 19 Einheiten, 21 Stunden und 39 Minuten gefahren. Dabei habe ich 540,1 Kilometer zurückgelegt und 16.355 Kcal verbrannt. Der größte Teil der gefahrenen Kilometer war mit dem E-Bike. Einmal habe ich den Weg in die Arbeit mit dem Rennrad absolviert. Eine Rückfahrt mit dem AMPLER HAWK war, trotz allem Willen den Motor einzuschalten, ohne Beihilfe.
Der Pulsbereich bewegt sich vornehmlich (48%) im Bereich von 133-152 Schläge pro Minute. Was wohl einer Verbesserung des allgemeinen Trainingstempos zu Gute kommt.
26% nimmt der Pulsbereich zwischen 152 – 172 S/min ein, während 21% der Stufe 2, also 114 – 133 S/min entsprechen.
Die Wochen davor war die Verteilung noch bei gut 30% zwischen den Stufen 2 – 4. Jetzt reise ich für gut 50% im mittleren Pulsbereich. Die Peaks in den obersten Bereich haben abgenommen. Also auch ein erster kleiner Fortschritt.
Im August habe ich bisher zwei Sessions mit insgesamt 2 Stunden und 6 Minuten Training hinter mir. Das ergibt grobe 1600 kcal und 58,9 Kilometer. Gemessen in Prozent, war der Pulsbereich identisch zu den bisherigen Sessions im Juli.
Hier sind die Grafiken, die das eben geschriebene etwas übersichtlicher zeigen:
YAY! Es kam bereits die Frage ob ich abgenommen habe!
Ich habe bisher noch keine Körpermessungen vorgenommen, was ich bald nachholen möchte. Aber das Gewicht hat sich um 2 Kilogramm reduziert. Es schwankt allerdings gewaltig. Dennoch, für den Plan ohne wirkliche Diät abzunehmen, okay. ABER nicht zielführend. Ich muss hier wirklich genauer hinsehen, analysieren und umsetzen. Dabei bleibt das Credo, die alten Essgewohnheiten nicht einfach komplett aufzubrechen. Damit möchte ich vermeiden, dass ich irgendwann wieder zurückfalle in alte Muster. Die letzte Diät war erfolgreich. Nur Jo-Jo war dann doch erfolgreicher und hat mir wieder 25 kg Körpergewicht geschenkt.
Mehr Training
Das Pendeln mit dem Rennrad ins Büro ging erstaunlich gut. Die harten Teerschneider fressen sich in den Asphalt und es fühlt sich wie auf Schienen an. Eine kraftraubende Erfahrung. Dennoch: An freien Wochenenden wird Samstag oder Sonntagmorgen eine Tour mit dem Renner gefahren. On Top wird Freitag der offizielle „Mit dem Rennrad ins Office“ Tag.
Das Ziel
Einen zweiten Wochentag zu etablieren, der mit dem Rennrad absolviert werden kann. Erstmal nur während der bayerischen Sommerferien möglich. Da ich die Kinder weder in die Schule noch in den KiGa bringen muss.
Eine Fahrt ohne Motor
Natürlich wollte ich auch wissen wie es ist, ohne die elektronische Unterstützung des Hawks zu fahren. Deshalb blieb der Motor bei einer meiner Heimfahrten aus. Das Anfahren aus dem Stand war heftig. Es braucht etwas Schmackes um in Schwung zu kommen. Wenn dann aber eine gewisse Grundgeschwindigkeit erreicht ist, bleibt man bei gut 24 - 26 km/h. Anstiege sind naturgemäß eine ganz andere Herausforderung. Aber auch das geht.
Wie es sich verhält, wenn der Akku plötzlich leer ist, habe ich auch erfahren dürfen. Ich habe das Fahrrad nach einer Heimfahrt nicht aufgeladen und bin die folgende Fahrt ins Büro mit ca. 44% Rest Akku angetreten. Die App zeigte mir eine kalkulierte Distanz von 29 Kilometern. Ich ging nicht davon aus, dass der Akku bis ins Büro hält. Es hatte mich dennoch überrascht, als bereits gute sieben Kilometer vorher Schluss war. Naja gut, ich vermute es liegt am Gewicht, dass der Bock mit mir zu tragen hat.
Kurzum
Es geht voran. Zwar ernährt sich das Eichhörnchen noch sehr mühsam. Aber es wird. Geduldig immer ein Stückchen weiter.
Kommen wir zu Euren Kommentaren und Einsendungen:
Zunächst möchte ich mich für die vielen Kommentare bedanken. Erst zweifelte ich. Der erste Kommentar war eher herablassender Natur. Dem folgte ein weiterer (auf meinen Blog), dass ich Moppel nicht auch noch damit anfangen sollte, über meine Erfahrungen beim Abnehmen zu schreiben. Es dauerte aber nicht lange und die ersten konstruktiven Meldungen tauchten auf:
Objektive und Subjektive Wahrnehmung
Auch wenn ich der Meinung war, dass es relativ klar ist: Ich betrachte das Pedelec rein subjektiv. Ich stelle es nicht gezielt einem anderen Fahrrad oder E-Bike gegenüber. Ich vergleiche zwar gelegentlich, aufgrund von Erfahrungen die ich bisher machen konnte. Dennoch bleibt es mein persönlicher Blick auf das Projekt. Zumal ich, und das ist auch so gedacht, gar nicht die Expertise eines Fahrrad- oder E-Bike Fachmenschen habe. Die ganze Beitragsreihe soll aus Sicht eines Anwenders sein. Das bin ich: ein Anwender der ein bisschen recherchiert hat und nun sein Wunschbike testen und darüber schreiben darf.
Die Sache mit dem Heckmotor
Im ersten Beitrag zum AMPLER HAWK erwähnte ich, dass ich auf alle Fälle den Heckmotor vorziehen würde. Der Meinung bin ich noch immer! Das Gefühl ist ein gänzlich anderes als bei einem Mittenmotor, der quasi an der Kurbel selbst liegt und ein anderes, neutraleres Fahrgefühl vermittelt. (Zu Frontmotoren habe ich keine Erfahrungswerte.)
ABER – und das hatte ich wirklich nicht auf dem Schirm – gibt es ein paar Überlegungen die du beim Kauf deines E-Bikes mit einspielen lassen solltest:
Der Heckmotor befindet sich in der Nabe des Hinterrads. Im Gegensatz zum Mittenmotor ist also das wechseln das Fahrradschlauchs durchaus komplizierter. Das Gewicht der Nabe wird in meinen Augen nicht wirklich Einfluss auf das Hinterrad haben. Das Köpergewicht und die Fahrweise allerdings schon. Je nach Geschwindigkeit und dem Meistern von Unebenheiten und Randsteinen wird es irgendwann zwangsläufig zum „Achter“ führen. Ich fahre wie die sprichwörtliche „gesengte Sau“. Ich achte durchaus darauf, meist nur Straßen oder Fahrradwege zu benutzen. Manche Fahrradwege sind aber hier und da etwas tricky. Der Hinterreifen hat sich deshalb minimal verzogen. Aber das wundert mich bei meiner Fahrweise und meinem Körpergewicht nicht sonderlich. Die nächste Investition wird auf alle Fälle ein Speichenschlüssel.
Mittlerweile hat sich auch das, für Scheibenbremsen typische, "schleifen" etabliert. Es ist nicht wirklich dramatisch. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass es keine Scheibenbremsen ohne dieses Geräusch zu geben scheint. Apropos Bremsen. Die verzögern so perfekt, dass hätte ich mir nicht träumen lassen!
Hier habe ich ein paar aufschlussreiche Beiträge zum Thema "Elektromotoren: Vor- und Nachteile" gefunden:
emotion-technologies.de/2015/01/21/e-bike-antriebe-mittelmotor-oder-hinterradantrieb/
e-bikeinfo.de/pedelecs/e-bike-technik/motor
Fest verbauter Akku
Tja, die Sache mit dem verbauten Akku liegt auf der Hand. Bedenke bitte, dass du den Akku zum Laden und Lagern nicht herausnehmen kannst. Ampler hat die Fahrräder zwar so konstruiert, dass jeder Fachmann die Bikes warten und den Akku ausbauen kann. Du wirst für das Einmotten deiner Kiste aber eher nicht extra dort hinfahren.
Du solltest also Platz zum Lagern und Aufladen haben. Bei mir steht das Fahrrad auf der Terrasse und wird dort direkt aufgeladen. Im Winter lagere ich das Fahrrad, sollte es zu viel Schnee zum Fahren haben, im Keller ein. Dementsprechend ist natürlich auch ein Zweit Akku keine Option.
Hohe Durschnittsgeschwindkeit vs. Akkuverbrauch
Lasst es mich kurz und bündig ausdrücken: Der Akkuverbrauch, gemessen an meinen Durschnittsgeschwindkeiten ist durchaus berechtigt. ;)
Computer / Steuereinheit
Ja das AMPLER HAWK hat keine Steuereinheit/Computer verbaut. Braucht es letztlich aber auch nicht. Durch die App-Konnektivität lässt sich alles - auch „on-the-fly“ - über das Smartphone steuern. Allerdings habe ich nun meine Wunscheinstellung gefunden und brauche nichts mehr verstellen.
Nur ein Gang (Singlespeed / Fixie)
Es gibt in meinen Augen einen Unterschied in den Begrifflichkeiten „Singlespeed“ und „Fixie“. Beide Varianten sind mit nur einem Gang ausgestattet. Allerdings verfügt ein Singlespeed, in meinen Augen, nicht zwingend über eine starre Hinterrad-Nabe und verzichtet nicht zwangsläufig auf Bremsen. Damit sind wir beim Fixie. Es ist die, aus dem Bahnradsport stammende Straßenmaschine, die ohne Bremsen auskommt und über eine starre Narbe verfügt. Lieg ich da falsch?
Preis
Was mich ein bisschen irritiert, ist das Gebashe bezüglich dem Preis. Ernsthaft? Es handelt sich nicht um eine etablierte Marke, mit Massenfertigung. Nein, wir sprechen hier von einer kleinen Manufaktur, wo die Fahrräder gemäß deiner bestellten Wunschkonfiguration in Handarbeit zusammenbauen. Nicht zu vergessen ist sind natürlich auch die Vorarbeit: Recherche und Konzeption. Danach muss das Fahrrad erstmal entwickelt werden. Der Motor und die App ebenso.
Ob es Patente gibt, weiß ich nicht. Ist auch erstmal egal, weil die Vorarbeit allein schon genug Geld und noch mehr Zeit verschlingt. Sollte es Patente geben, haben die einen nicht unerheblichen Teil des Budgets verschlungen. Ach was rede ich? Geiz ist geil und den Unterschied zwischen Massenfabrikation und kleiner Manufaktur ist leider für viele kein Argument. Sorry der harschen Worte!
Warum E-Bike und kein herkömmliches Fahrrad
Es ist ja mittlerweile so eine Mischung aus Beidem (dazu später etwas mehr). Dennoch: die erste Wahl ist das E-Bike. Aus folgenden Gründen
1. Der zeitliche Aspekt:
Es ist mir wichtig, nicht länger als eine Stunde auf dem Bock zu sitzen. Zumindest was die Hinfahrt anbelangt. Das geht mit dem AMPLER HAWK perfekt. Ich bin die gleiche Strecke bereits mit dem Rennrad gefahren. Es dauert knapp 15 Minuten länger. Das hält sich natürlich im Rahmen. ABER: Es verlangt mir noch sehr viel ab. Ich muss das Ding richtig her treten, damit ich diese Zeit erreiche. Und das ist für tägliches Fahren nicht ideal. Zumindest noch nicht.Früher starten und gemächlicher fahren? Das geht organisatorisch nicht. Die Kinder müssen in Schule und Kindergarten. Ich muss halbwegs pünktlich im Büro sein und möchte selbiges auch bei Zeiten wieder verlassen. (Familienzeit am Abend)
2. Schwitzen/Anstrengung:
Schwitzen muss ich mit dem AMPLER HAWK trotzdem. Es ist aber nicht ganz so belastend für mich, wie das herkömmliche getrete. Wenn ich ein moderates Tempo fahren würde, bräuchte ich für die Strecke sicherlich 1:45 Minuten. Das ist, wie bereits angemerkt, mit meinem Leben als Familienvater nicht zu machen. Den HAWK könnte ich auch etwas gemächlicher Fahren und würde auf eine gute Geschwindigkeit kommen. Aber irgendwie geht’s mit mir dann doch immer durch…Meine "täglichen" Begleiter
An dieser Stelle möchte ich kurz auf meine Tourenbegleiter eingehen. Zwar nicht wirklich detailliert aber vielleicht für den einen oder anderen interessant:
Fitness Tracker
Allen voran die Polar V800 Fitnessuhr. Über die Polar Flow App kann ich die Fahrten auswerten. Darüber hinaus messe ich den Puls um die Belastung und den Verbrauch, einigermaßen genau im Auge zu haben. Die Polar Flow App ist mit der App „Strava“ und Apple „Health“ verbunden. Strava erlaubt mir diverse Segmente zu beobachten und zeigt mir persönliche Rekorde. Ich kann sogar angeben, ob es sich um eine E-Bike, Rennrad oder Mountainbike-Tour handelte. (Hab ich aber erst später entdeckt). Es gibt noch mehr tolle Funktionen um sich mit anderen Sportlern zu messen. Health ermöglicht mir, diverse andere Apps mit Informationen zu füttern, die nicht mit Polar Flow kompatibel sind. Die Uhr dient mir als Smartwatch und zeigt mir an, wer anruft oder Nachrichten schreibt. Darüber hinaus habe ich mir noch die Polar Waage zugelegt. Ich habe noch nicht herausgefunden, wie sich die Messergebnisse automatisch übertragen lassen. Aber irgendwann widme ich mich dem auch noch. Die Polar habe ich mir übrigens gebraucht gekauft.
Rucksack
Da hatte ich noch einen von Burton zu Hause herumliegen. Es ist kein spezieller Fahrradrucksack. Ganz im Gegenteil. Wichtig war mir nur, dass mein 15“ MacBook, das Ladegerät für den AMPLER, ein kleines Handtuch, Schuhe sowie Wechsel- und Regenklamotten hineinpassen. Er hat weder Trinkvorrichtung noch eine spezielle Tragekonstruktion die für mehr Entlüftung sorgt.
Schuhe
Ich wollte immer schon mit Klickern fahren. Da der Hawk sowohl als auch sein sollte, habe ich die im Lieferumfang enthaltenen Pedale durch 50/50 Pedale getauscht. Nach längerer Suche habe ich dann auch ein paar Schuhe gefunden, die nicht direkt wie Rennrad-, Mountainbike oder sonstige Funktionsschuhe aussehen. Die Wahl fiel auf Chrome Truk Pro. Dort schraubte ich einfach den Platzhalter aus und die Metallplatte der SPD Pedale rein. Obwohl ich die Schuhe beim Schuster hatte um sie weiten zu lassen, werde ich die guten Teile wieder verkaufen. Ist nicht so leicht mit Plattfüßen. Brauchst du zufällig Schuhe für SPD-Pedale in 10,5?
Fahrrad-Trikot & Hose
Presswurst ist nicht so meins. Eher weiter Geschnittenes braucht meiner Astralkörper. Deshalb behelfe ich mir mit Mountainbike Hosen, bzw. den Innenhosen aus selbigen. So ist alles einigermaßen gepolstert und ich sehe aus wie ein normaler Mensch. Irgendwann vielleicht, darf ich stilecht mit Radler Hosen durch die Gegen heizen. Kombiniert werden die Sporthosen Adidas Climacool Fahrradtrikots. Die sind gut geschnitten und transportieren den Schweiß perfekt vom Körper weg. (Ausser am Rucksack natürlich).
Na jetzt ist aber auch wieder gut. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Nur zu! Aber bleibt fair und benehmt euch. Hass und schlechte Laune gibt es da Draußen schon genug!
Die Fotos hat mein Buddy Simon Gehrig gemacht. Vielen Dank dafür!
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit AMPLER, welche uns ein E-Bike zum ausgiebigen Testen zur Verfügung stellen.
Cheers und Holadrio
Daniel