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Withings Steel HR in der Atomlabor Review | Inkl. Verlosung

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So muss eine Fitness-Uhr sein: puristisch, elegant und praktisch = Withings Steel HR

ᴵᴺ ᴷᴼᴼᴾᴱᴿᴬᵀᴵᴼᴺ 
Withings, die französische Marke, welche für Gesundheitsgeräte und eine wundervolle drahtlose Kamera bekannt ist, jetzt unter der Marke Nokia fungiert, hat mir zwei Steel HR zur Begutachtung zugeschickt. Jetzt habe ich so einige Smartwatches und Fitness-Armbänder schon an meinem Handgelenk gehabt und war sehr gespannt, was Withings da an den Start gebracht hat. Eine Analog-Hybriduhr mit Pulsmesser, Display und Schrittzähler, klingt doch schon mal gut. Denn ich habe schon länger Fitnessarmbänder abgelegt, welche zusätzlich neben der Armbanduhr, einfach nerven. So kommt mir ein Gerät, welches alle Funktionen vereint, an meinem Handgelenk doch gerade recht.


Die Frage, die man sich vorab immer stellen sollte: Was brauche ich wofür?

In meinem Fall möchte ich meine Schritte zählen, einen Wecker am Handgelenk haben, meinen Puls kontrollieren, einfache Benachrichtigungen bekommen und das bitte in einer schönen Uhrenform.  Ja, da gibt es so einige Geräte auf dem Markt, welche diesen Ansprüchen gerecht werden könnten - aber die meisten besitzen eine Achillesferse: den Akku.

Wenn es zu viel Smartwatch ist, dann hält ein Akku gerade mal max 2 Tage. Dann gibt es noch ehemalige Kickstarter-Projekte mit gut einer Woche Ausdauer (leider hat man diese Marke aufgekauft und brach gestellt) und es gibt Withings mit der Steel HR und 25 Tage Laufzeit. Du verstehst nun direkt, worauf ich hinaus möchte. Ausdauer ist King. 

Es gibt wirklich kaum was Nervigeres als eine Uhr zum Aufladen ablegen zu müssen. Wenn so eine Uhr dann auch noch deinen Schlaf tracken kann, dann willst du sie ja auch nicht über Nacht laden - sondern tragen. 

Nun, die Fitnessuhr, kann also 25 Tage ihre Funktionen am Handgelenk ausspielen und hat dann noch eine Gangreserve von gut 20 Tagen. Schritte werden also nach den 25 Tagen noch weiter gezählt nur die Herzfrequenzmessung wird dann eingestellt. Nach zwei Stunden am Ladegerät ist die Steel HR dann wieder voll einsatzbereit. Okay, damit ist sie super interessant für mich. Aber auch das Design muss passen. Denn eine Uhr ist auch immer Schmuck. 

Die Optik:

Round and round it goes. Ein Fitnesstracker, der eine schicke Uhr ist? Ja, das klappt. 
Das 316L-Edelstahlgehäuse ist 13mm schlank und läuft konisch zum Handgelenk zu. Unter der Uhr befindet sich dann direkt am Handgelenk der Herzfrequenzsensor und die Lade-Kontakte. Alles ist rund, es gibt nur einen Knopf, welcher sich an der Position einer normalen Krone befindet. Im Bereich der 12 ist ein rundes OLED verbaut und darunter auf der 6 eine analoge Aktivitätstrackinganzeige. Das Gehäuse gibt es in zwei Colorways (weiß und schwarz) und drei Ausführungen. Ich habe die 40mm Version am Arm und trotz meines schmalen Handgelenks wirkt sie sehr dezent. Die "kleineren" Versionen sind 36mm und haben keine Zahlen auf der Lünette eingeläsert. Es ist also eher eine Geschmacksache. 
Für mich erinnert die Withings Steel HR vom Design her an einen deutschen Uhrenhersteller aus Schramberg. Puristisch, minimalistisch und dezent elegant.
Lediglich das Silikon-Armband, welches an meinem zarten Handgelenk eh ein wenig zu lang ist, mag ich persönlich nicht. Es wirkt natürlich sportlich, schmiegt sich gut an, aber mag halt auch jede Staubflocke, also Fussel. Nur gut, man kann die Armbänder sehr einfach wechseln.
In meinem Fall gesagt, getan. Das kann ja auch jeder selbst entscheiden - ich empfinde aber eine Stahl-Uhr mit Stahlarmband als optisch runder. Durch das geringe Gewicht merkt man die Uhr nach kurzer Zeit nicht mehr. Sehr angenehm zu tragen. 
Die Withings Steel HR hat übrigens auch den diesjährigen IF Design Award gewonnen und wurde mit dem CES Innovation Award geehrt. Es verwundert nicht. Die Optik stimmt - wie schaut es denn dann im Inneren aus?


Was kann die Withings Steel HR denn so alles?

Kurz: 
Herzfrequenzmesser
Kontinuierliche Messung der Herzfrequenz beim Laufen und Work-out 
Aktivitätsbegleiter 
Mehr als 10 Aktivitäten werden automatisch erkannt 
Schlaftracking 
Automatische Analyse der Schlafzyklen, Aufwachmomente & Schlafdauer inkl. lautloser Weckfunktion 
Persönlicher Assistent 
SMS, Anrufe und Kalendererinnerungen




Also auf den ersten Blick zeigt sie dir die Zeit an und wieviele Schritte du noch zu deinem Ziel (100%) benötigst. Die Zieleingabe erfolgt über dein Smartphone, denn die Steel HR ist über Bluetooth LR (Low Energy) verbunden. Hier kann man sein individuelles Tagesziel über die Withings Health Mate App eingeben. Die WHO spricht von einem 10.000 Schritte Tagesziel und das ist auch der Standard. Mehr oder weniger geht immer, aber wir wollen ja einen Ansporn haben und die 100% Marke auf dem Ziffernblatt erreichen.
Bei der schwarzen Variante kann man das OLED nur zaghaft erahnen, doch bei einem leichten Drucke auf die "Krone", den einzigen Knopf an der Steel HR, werden die Informationen sichtbar, welche auch individuell angeordnet werden können.




Dein Smartphone zeigt dir dann alle Daten noch mal detailliert in der App an und auch im Webbrowser kannst du alle Informationen direkt in deinem Withings-Konto einsehen und verwalten. Das motiviert übrigens ordentlich und man steigert seine Tagesaktivitäten enorm. Ich bin überrascht wie aktiv ich seit dem Tragen der Uhr bin. Läuft.

Herzfrequenzmessung und lange Akkulaufzeit: Das kann nur die Steel HR.


Ein Druck, viele Funktionen.

Bei mir zeigt die Steel HR erstmal das Datum und die Uhrzeit in digitaler Form an.
Ein weiterer Druck startet die Herzfrequenzmessung (im normalen Betrieb wird diese automatisch alle 10 Minuten durchgeführt). Drückt man den "Knopf" länger, so startet man den Aktivitätsmodus. In diesem zeichnet die Uhr nicht nur die Zeit auf, sondern auch kontinuierlich die Herzfrequenz an. Beim Joggen reicht dann ein kurzer Blick auf die Uhr aus und man weiss, ob man sich noch in seinem Pulsbereich aufhält. Bei längerem Drücken in diesem Modus, vibriert die Uhr und man beendet ihn so einfach, wie man den Modus gestartet hat.
Drücke ich nun noch einmal auf den Knopf, so sehe ich meine bisherigen Schritte und beim wiederholten Druck die bisher gelaufenen Kilometer. Alle Daten sind also schnell erreichbar, selbst verbrauchte Kalorien werden anhand des vorher übers Smartphone eingerichtete Profil errechnet.
Denn wie bei fast allen Trackern werden die eigenen Körperdaten (Gewicht, Größe, Alter...) eingegeben. Beim nächsten Druck bekomme ich dann die Batterie-Prozentanzeige zu sehen und bin bisher überaus begeistert. Sie hält, was sie verspricht... ich habe die Uhr gut 1,5 Wochen im aktiven Einsatz und habe sie mit einem Akkustand von 63% gestartet. Nun liegt sie bei 28%. Top. Ganz klar, bei vielen Workouts und ständiger Dauermessung des Puls, bekommt man auch jeden Tracker schnell leer - aber bisher kann ich nicht meckern. Die angezeigten Infos kann man übrigens über das Smartphone individuell anordnen und auch auf Wunsch abschalten. Wer also keinen Kalorienzähler benötigt, der schaltet ihn einfach aus.

Clever und Smart.

Die Steel HR erkennt auch automatisch gehen, laufen, schwimmen und schlafen. Dabei liefert sie ausführliche Informationen direkt auf mein Smartphone. Nach dem Aufstehen synchronisiert meine Fitnessuhr sich dann auch schon umgehend mit dem Handy und zeigt mir meine Schlafdaten an. War die Nacht unruhig? Wie lange war ich im Tiefschlaf? Alles kann man dezidiert der App entnehmen und sein Leben danach orientieren und einpegeln. Gerade der Ruhepuls beim Schlafen ist interessant. War ich am Vortag ordentlich aktiv, habe ich auch bessere und längere Tiefschlafphasen.

Ach, bevor ich es vergesse: Neue Bewegungen erkennt die Uhr ja automatisch und über die App kann man sie dann zuordnen. Danach wird die Bewegung z.b. Tanzen oder Tischtennis automatisch als Aktivität erkannt und gespeichert. Der integrierte Beschleunigungsmesser erkennt Bewegungsmuster und kann diese in der App zuordnen.

Ein Wecker ist übrigens auch verbaut worden, der ist dann wie bei vielen Smarttrackern so intelligent, da kann man sich in der besten Aufwachphase wecken lassen - Smart Wake-Up™. Der "sanfte" Alarm lässt die Uhr zart vibrieren und trotzdem bekommt man es mit und wird wach. Ich empfinde diese Art Wecker als sehr angenehm und da man einen "Weck-Radius" einstellen kann, kommt der Körper mit dieser Art Aufwecken auch mitten in der Nacht gut klar.

Deine Smartphone-Benachrichtigungen an der Uhr.

Zugegeben, diese Funktion ist noch ausbaufähig - aber wie schon eingangs erwähnt will ich nur wichtige Infos auf meiner Uhr sehen. So kann die Withings Steel HR Anrufe durch Anzeige des Namens, respektive der Nummer und einem Vibrationsalarm anzeigen. Da darf das Smartphone dann auch gerne mal auf dem Küchentisch liegen und man bekommt (wenn das Handy auf lautlos geschaltet ist) trotzdem den Anruf mit. Nachrichten, dass man eine SMS bekommen hat, werden auch direkt auf dem Device gezeigt. Nice. 
Hier der einzige Kritikpunkt: WhatsApp wäre wünschenswert - aber da dieser Dienst international nicht so eine große Rolle spielt wie bei uns in Deutschland, kann ich verstehen, dass man es noch nicht implementiert hat - wenn es auch ein absoluter Mehrwert wäre.
Zu guter Letzt wird man auch dezent über seine Termine benachrichtigt. Kalenderinfos (Alarm) werden direkt als Nachricht angezeigt. Das ist wirklich nützlich und mehr benötigt man in der Regel auch nicht. Klar, man kann sich auch eine Smartwatch kaufen - aber dann nervt der Akku. Ich persönlich benötige keine Social-Media-Infos an meiner Uhr, das ist zwar am Anfang ganz nice, nervt aber recht schnell - denn man findet kaum noch Ruhe. So ist die Auswahl an Benachrichtigungen schon gut vorab gewählt. 


Ausgepackt und eingerichtet.

Das Einrichten ist quasi selbsterklärend. Man lädt sich die Withings Health Mate App aus den Appstores (Android / iOS), schaltet am Smartphone Bluetooth ein und folgt den Anweisungen der App. Ein Einrichten und Verbinden klappt unter 5 Minuten. Löblich.


Der Lieferumfang:
Die Withings Steel HR kommt in einem dezenten Pappschieber an und ist schon vorgeladen. In der Box befindet sich eine Kurzanleitung und ein USB-Ladekabel mit Adapter für die Fitnessuhr. Der Adapter wird an der Fitnessuhr mittels Magnetkraft gehalten - das ist leider etwas locker und man muss auf den perfekten Sitz achten. 
Dazu kann man sich die kostenlose App auf sein Smartphone oder Tablet laden und bekommt ein kostenloses Withings Konto, um die Daten auch online im Browser abzurufen.

Hier noch mal die technischen Daten im Überblick:

Gehäusematerial: 316L-Edelstahl
Gehäusedicke: 12,5 mm
Gehausedurchmesser: 36 mm oder 40 mm
Zifferblattdurchmesser: 36,3 mm oder 39,5 mm (Durchmesser)
Gewicht: 39 g oder 49 g
Armbandbreite: 18 mm oder 20 mm
Displaymaterial: Mineralglas
Bluetooth Low Energy
Wasserdichtigkeit: 5 ATM - Schwimmen ist also ohne Probleme möglich, Tauchen sollte man eher nicht.


Das Fazit:

Die Withings Steel HR ist sowohl ein leistungsfähiger Fitnesstracker mit Benachrichtigungsfunktion als auch eine elegante Armbanduhr in einem Gerät. In dem schlanken Gehäuse schafft es Withings viel Technik und einen ausdauernden Akku zu packen. Dazu ist die Uhr im Alltag wasserdicht und muss zum Duschen und Schwimmen nicht zwingend ausgezogen werden. Der Smarte-Alarm und die motivierenden Benachrichtigungen beim Erreichen des Tagesziels wurden sauber umgesetzt.



Die Optik ist überaus wertig und kann auch beim Tragen im Alltag überzeugen. Ob man die Steel HR beim Sport oder im Büro trägt, sie macht immer eine gute Figur. Mein Tipp: Das Silikon-Armband gegen ein Stahl oder Lederarmband tauschen, es wirkt einfach noch einen Ticken edler.

Was leider nicht so der Hit ist, ist die Ladestation - die Magnete sind einfach zu schwach und halten mehr schlecht als recht an der Uhr. Da muss man aus meiner Sicht noch mal ran. Aber zum Glück muss man die Steel HR ja nicht so oft aufladen. Die Zeiger sind bei Sonnenlicht ein wenig schwer abzulesen, da sie verchromt sind. Das sieht zwar edel aus, aber ist beim Laufen im Sonnenschein eher schlecht zu erkennen. Hier könnte man in Zukunft die Zeiger zusätzlich mit einer fluoreszierenden Markierung ausstatten. Das ist jetzt Unken auf hohem Niveau, denn für eine Hybrid-Fitnessuhr ist die Withings Steel HR nun mal, auch auf Grund der Ausdauer, einzigartig auf dem Markt. 


Der Preis:   

Aktuell gibt es bei Withings eine Rabatt-Aktion von 20% auf die Steel HR bis zum Ende des Monats.


Steel HR 36 mm — Black  Normalpreis: 189,95          Mit Rabatt: € 151,96 €
Steel HR 36 mm — White  Normalpreis: 189,95          Mit Rabatt: € 151,96 €
Steel HR 40 mm — Black  Normalpreis: 199,95          Mit Rabatt: € 159,96 €


Zum Shop: withings.com


Verlosung:


Zu guter letzt haben wir auch noch eine Verlosung am Start.
Withings / Nokia haben noch eine Smartwatch für dich springen lassen und die kommt in Weiß mit einem blauen Wechselarmband an den Start. Es ist die 36mm Steel HR. Da diese Fitnesswatch auf Grund ihrer Größe eher Uni-Sex ist als die schon recht maskulin wirkende 40mm Withings Steel HR, ist sie für einen weiblichen oder männlichen Gewinner bestens geeignet. 

Was du tun musst, um an das gute Stück zu kommen:
Kommentiere doch bitte unter dem Facebook-Beitrag für wen die Steel HR am besten geeignet wäre - verlinke dazu gerne deine Freunde. Über ein Like bei Withings und Atomlabor würden wir uns auch sehr freuen. Teilen ist natürlich erwünscht, aber kein Muss.


+++ WIN +++ WIN +++ WIN +++ Zusammen mit Withings verlosen wir eine Fitnessuhr Steel HR. Die Review zum Gadget des...
Posted by Atomlabor Blog on Donnerstag, 11. Mai 2017

Bis zum 21.05.2017 kannst du mitmachen. Danach wird die Zufallsfee jemanden ziehen. Viel Glück dabei. Der Rechtsweg und die Barauszahlung sind natürlich wie immer ausgeschlossen. Leg los.


Good to know:
Das finnische Unternehmen NOKIA hatte Withings, den Pionier der Connected Health Bewegung, im Mai 2016 für 191 Millionen US-Dollar übernommen. Mit dem Rebranding des Withings Ökosystems meldet sich das bekannte Nokia-Logo auf dem Endverbrauchermarkt zurück. 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Withings / Nokia 
Atomlabor

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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