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MICHI IM TURNSCHUH-HIMMEL – SNEAKERNESS 2014 IN KÖLN | Atomlabor on Tour ( 22 Bilder und ein Video )

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Sneakerness 2014 in Köln - Atomlabor on Tour

Sneakerness 2014 in Köln - Atomlabor on Tour

„Wieviele Schuhe hast du eigentlich?“ Diese Frage muss ich mir seit einiger Zeit immer wieder gefallen lassen. Dabei bin ich mit meinen 30+ Paar Sneakern nun wirklich kein „Freak“, wie viele andere mit mehreren Hundert Paar Turnschuhen.


Für mich ist es weniger wichtig ein bestimmtes Modell unbedingt zu besitzen – ich will die Dinger auch tragen. Aber gerade das wird mit zunehmendem Hype immer schwieriger. Camp Outs über 3 Tage vor den angesagten ausgewählten Stores in Köln, Berlin oder Hamburg sind längst keine Seltenheit mehr. Die Hersteller – allen voran Asics mit ihren zahlreichen Ronnie Fieg Releases – nutzen das aus und hauen einen limitierten Sneaker nach dem nächsten raus. Kaum ein Wochenende, an dem nicht 30 bis 50, meist männliche, Sneakerheads vor den Stores stehen.
Viele von ihnen – nicht alle wohlgemerkt – wollen die begehrten Schuhe dann aber im Grunde nur gewinnbringend weiter verkaufen. Und solange es Leute gibt, die dann viel viel Geld dafür hinlegen, wird das „Game“ wohl noch ein wenig so weiter gehen.

Am Wochenende lud also die Szene zur Messe – genau so muss man das nennen, denn Tausende Sneakerheads hofften auf Raritäten, Schnapper und natürlich auch auf ein wenig Laufsteg für den eigenen Style. Ich für meinen Teil war relativ froh, dass ich mir vor einem halben Jahr meinen doch stattlich gewachsenen Vollbart abrasiert hatte, rannten doch überall Typen Marke Holzfäller/Mann aus den Bergen durch die Gänge. Mein Kumpel Thomas und ich waren am Sonntag auf der Sneakerness und ich frage mich immer noch, ob es der falsche Tag war. Denn meine Suche nach Schnappern oder der einen guten Gelegenheit verlief weitesgehend erfolglos. Lediglich eine schnieke Zanerobe Sureshot Joggerpant habe ich dem „Schuhmuckl“ – einem äußerst sympathischen Sammler – für einen mehr als fairen Kurs abgekauft. Ansonsten ähnelten sich die Stände doch deutlich: viel Jordan, einige Ronnie Fieg und jede Menge Raritäten zu horrenden Preisen. Trauriges Highlight sicherlich der Nike Air Max Leopard für schlappe 1000 Euro. Sorry, kein Verständnis. Aber irgendwer wird diesen Preis irgendwann zahlen und die Nachfrage bestimmt den Preis.

Update nach Rückfrage beim Veranstalter:


Die Waren lagen in der Überzahl im Preismittel um die 100 € ( Vielen Dank für die Information, welche subjektiv anders wirkte )



Das Verhältnis Shops vs Sammler lag bei schätzungsweise 60:40 zu Gunsten der Shops. So gaben sich Overkill aus Berlin, 43einhalb aus Fulda, The Good Will Out aus Köln, Afew aus Düsseldorf, Titelhelden aus Hamburg oder die Solehunters aus Essen die Ehre. Der noch recht neue Shop FOODT aus Dortmund hatte keinen eigenen Stand, bot aber ein starkes PUMA Gewinnspiel an, bei dem man gleich 4 Modelle im herrlichsten Grün gewinnen konnte. Hier heisst es: Daumen drücken für Michi. Ein kurzer Schnack mit einem der Macher hinter FOODT brachte die Absprache, dass wir vom Atomlabor die Tage mal nach Dortmund reisen werden, um uns den neuen Shop mal genauer anzusehen. Nette Jungs auf jeden Fall.



Auch wenn ich konstant das Gefühl hatte irgendetwas übersehen zu haben, machten wir uns nach guten drei Stunden doch auf den Heimweg. Etwas enttäuscht, klar, war die Messe doch kleiner als ich erwartet hatte und das Angebot – zumindest für mich – nicht das Gelbe vom Ei. Ein Erlebnis war es allemal, all uns Sneaker-Bekloppten mal konzentriert auf einem Haufen zu sehen. Denn bekloppt sind wir doch irgendwie alle, oder? Meistens in a good way. Also, auf das sich die Preise etwas entspannen, der Hype ein wenig nachlässt und man genau das bekommt, was man will: richtig gute Sneaker. See you in 2015, Sneakerness.


















Hier noch das Recap-Video unserer Freunde vom Sneakerfreaker Magazine. 

Viel Spaß damit.



Thx an den "weltbesten" Jörg von der Intro für die GL - <3
Micha Walmsley

sneakerness 2014

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.