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SuperStationᵒⁿᵉ | Die günstige FPGA OpenSource Konsole

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SuperStationᵒⁿᵉ | Die günstige FPGA OpenSource Konsole
SuperStationᵒⁿᵉ | Die FPGA-Konsole, auf die Retro-Fans gewartet haben?

Retro-Gaming auf neuem Level: Wer hier regelmäßig mitliest, weiß, wie sehr ich offene Standards feiere. Genau deshalb hat mich die Ankündigung der SuperStationᵒⁿᵉ direkt gepackt. Diese brandneue FPGA-Konsole ist kein nostalgischer Ausrutscher, sondern ein kompromisslos modernes Stück Technik, das Retro-Träume Wirklichkeit werden lässt, und das zu einem erstaunlich fairen Preis (dazu komme ich später).


The world's first affordable FPGA gaming console. A recreation of the best console of the 90s. Open source from day 1. 


Auf den Analogue 3D müssen wir ja leider noch ein wenig warten, er wurde auf Q4 verschoben und nun... er ist immer noch nicht am Start (siehe Announcement). Aber dann halt mal einen Blick auf ein anderes Gerät auf FPGA-Basis werfen, oder? 


Schon beim ersten Blick auf die Specs der SuperStationᵒⁿᵉ wird klar, dass hier jemand ganz genau hingehört hat. HDMI-Ausgang bis zu 1536p, klassischer VGA-Port und sogar analoge Signale via DIN10, Composite und Komponente. Das ist echte Vollausstattung. Damit läuft die Hardware problemlos auf modernen Flatscreens, lässt aber auch den guten alten CRT nicht im Stich. Und das Beste: digital und analog laufen gleichzeitig. Mehr Flexibilität geht kaum. 


SuperStationᵒⁿᵉ | Die günstige FPGA OpenSource Konsole


Im Kern steckt eine PS1-Maschine, doch das eigentliche Highlight ist die vollständige MiSTer-FPGA-Kompatibilität. Wer also lieber ein anderes System spielt, lädt einfach den passenden Core und spielt los. Kein Jailbreak nötig, kein Stress mit geschlossenen Strukturen. Diese Konsole bleibt offen für zukünftige Entwicklungen und neue Systeme. Genau so funktioniert zeitgemäßes Retro-Gaming. Also, kann man auch das machen, wofür der Analogue 3D angedacht ist... nur halt mit anderer Hardware und dezenter Optik. 


SuperStationᵒⁿᵉ | Die günstige FPGA OpenSource Konsole

Wir Technikfans dürfen uns außerdem auf ein Feuerwerk an Features freuen:

NFC-Reader, Wi-Fi, Bluetooth, USB-C-Power, Typ-A-Ports, Ethernet, TF-Slot, IO-Erweiterung und eigene Ports für originale PS1-Controller. Alles da, alles offen, alles erweiterbar... etwa mit dem kommenden SuperDock.


SuperStationᵒⁿᵉ | Die günstige FPGA OpenSource Konsole

Wichtig zu wissen:
Wer spielen will, bringt seine eigenen Backups oder ROMs mit. Die SuperStationᵒⁿᵉ liefert kein vorinstalliertes Material aus und bleibt damit rechtlich sauber. Genau so muss das sein, wenn man es ernst meint.



Mein Fazit:
Die SuperStationᵒⁿᵉ setzt dort an, wo viele Hersteller aus Angst vor Profitverlusten Grenzen ziehen. Sie steht für Offenheit, Ehrlichkeit und echtes technisches Know-how. Genau mein Ding und ganz sicher ein heißes Thema für den nächsten Deep Dive hier im Atomlabor. Und jetzt zum Preis, Retro Remake (HK) Ltd. euft tatsächlich "nur" 199 US-Dollar für die Konsole auf. Die PreOrder ist am Start und Q1 2026 soll ausgeliefert werden. Im Paket befindet sich dann die SuperStation One 64 GB, Micro-SD-Karte (vorinstalliert), HDMI-Kabel, USB-Kabel Typ C. Da kann man nicht meckern. 

Passend dazu als UpSell, gibt es noch die oben erwähnte SuperDock, mit 
DVD-RW-Laufwerk (Tray-Ladevorrichtung), Interner NVMe m.2 2280-Steckplatz (unbestückt), 4x USB-Typ-A-Anschlüsse, SNAC-Bypass-Anschluss, USB-Typ-C-UART-Debug, USB-Typ-C-PC-Modus, IR-Sensor + IR-Fernbedienung (Batterien nicht im Lieferumfang enthalten) und zusätzliche IO-Erweiterung. WTF? Für schlappe 45 Dollar on top. Sehr geil. 


Also, in der PreOrder zum absoluten Kampfpreis von knapp 250 US-Dollar (c.a. 230 Euro Stand Oktober 25).  Ob die Butze dann auch genau so liefert, kann ich natürlich nicht garantieren, aber alles klingt erstmal super und auch legit. Taki Udon (Co-Founder von R²) ist da tief im Thema und ich vermute, die Kiste kann das, was sie verspricht.  

SuperStationᵒⁿᵉ | Die günstige FPGA OpenSource Konsole

Weitere Infos findest du direkt beim Hersteller:
retroremake.co | SuperStationᵒⁿᵉ

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


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