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Das Große AMIGA 500 Software Archiv | Webtipp für Retrocomputerfreunde

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Getestete Amiga 500 Software im Free Download

Immer wieder werde ich gefragt, ob ich noch alte Disketten habe und in der Tat liegen sie in dem Keller meiner Eltern herum. Doch echte Hardware nutze ich bei Amigaspielen nicht mehr, auch wenn ein CDTV noch auf dem Dachboden steht. Dennoch muss natürlich der Emulator und oder der Handheld gefüttert werden und da kann man mit Hinblick die Originale im Keller liegen zu haben, getrost auf die digitalen Kopien zurückgreifen. Und woher bekommt man diese? Nun zum Beispiel über die gut geführte Page vom Amiga 500 Archive, denn dort wurden alle Files auf Herz und Nieren getestet.

Die Webseite Amiga 500 Archive ist daher ein wahres Eldorado für Liebhaber des legendären Amiga 500. Diese Plattform bietet nämlich eine umfassende Sammlung an Games und Programmen, die das Herz eines jeden Retro-Gaming-Enthusiasten höherschlagen lassen. Und natürlich kann man auch direkt AGS installieren und auf eine umfassende Sammlung mit einem tollen Auswahlmenü zurückgreifen, aber wer dezidiert nach einem Spiel sucht, der ist auf dieser Seite gut bedient.

Der Amiga 500, ein Meilenstein der Computergeschichte, war in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren ein populärer Heimcomputer, der für seine herausragenden Grafik- und Soundfähigkeiten bekannt war. Das Amiga 500 Archive widmet sich der Bewahrung und feiert dieses ikonische Gerät. Oder ausgedrückt, wie auf der Seite:

The best source of tested ADF images of the best GAMES, DEMOS and TOOLS for your Amiga 500 computers

Thank me later:

amiga500archive.com

Alle Dateien wurden ordnungsgemäß auf folgenden Konfigurationen getestet:
Amiga 500, 1 MB RAM (512kB Chip, 512kB Fast), KickRom 1.3, DF0 + DF1 (wenn das Spiel nicht richtig lädt, schalte bitte das DF1-Laufwerk aus, um mehr RAM freizugeben und führe einen Hard Reboot durch), DrawBridge für die Verwendung von Floppydisks oder USB Flashdisk für die Verwendung mit Gotek.

hat den Beitrag geschrieben.

Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

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