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Alles, was du über das Rabbit R1 wissen musst | Der clevere Taschenbegleiter mit KI-Funktionen

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Rabbit R1: Der Taschenbegleiter der Zukunft?!
Rabbit R1: Der Taschenbegleiter der Zukunft?!

Ein Gadget, das nicht nur schick aussieht, sondern auch mit seiner cleveren Kombination aus Künstlicher Intelligenz (KI) und kinderleichter Bedienung für Aufsehen sorgt. Das Design von teenage engineering, der Inhalt mehr als ChatGPT. 

Das Rabbit R1 ist aber nicht einfach nur ein weiteres technisches Spielzeug, sondern ein handliches Gerät, das mit einem Touchscreen, einer 360°-Kamera und einem analogen Scrollrad ausgestattet ist. Die Bedienung erinnert an ein Walkie-Talkie, während die „Rabbits“ – automatisierte Skripte – in Aktion treten, um deinen Alltag zu erleichtern. Die Kommunikation mit dem Netz erfolgt über eine SIM-Karte. Dabei ist das Rabbit R1 aber kein Smartphone und will das auch nicht sein. Denn beim Smartphone muss man für jede Aufgabe eine spezielle App suchen und öffnen – R1 macht es auf Zuruf in einem Betriebssystem ohne Apps.


Im Inneren des kleinen Wunderwerks arbeitet ein MediaTek Helio P35 Prozessor, der von 4 GB RAM und ausreichenden 128 GB Speicher begleitet wird. Mit USB-C, Bluetooth, Wi-Fi und 4G-Konnektivität ist das Rabbit R1 bestens vernetzt. Besonders interessant ist die „Rabbit Eye“ – eine 360-Grad drehbare Kamera mit Computer Vision-Fähigkeiten. Bild zeigen, Software versteht und liefert Antworten. 



Wie tickt das Rabbit R1?
Das Rabbit R1 wird von Rabbit OS angetrieben, das auf dem Large Action Model (LAM) basiert. LAM versteht menschliche Absichten und übersetzt natürliche Sprachanfragen in real umsetzbare Schritte. Das sogar, wie die Demo zeigte, sehr schnell. Dieses Betriebssystem ist der kreative Kopf hinter dem Rabbit R1, der die Vision von intuitiver Bedienung und effizientem Handeln verwirklicht. Es beobachtet, wie du mit der Schnittstelle interagierst, und erstellt einen „konzeptionellen Bauplan“ des Dienstes, um deine Absichten zu verstehen. Klingt nach Zukunftsmusik? Das ist es auch! Aber man kann es jetzt schon vorbestellen – für 199 Dollar, also rund 180 Euronen. 


Doch was macht den Rabbit R1 jetzt so besonder?

Vergiss den Gedanken, dass das Rabbit R1 dein Smartphone ersetzen soll – soll es nicht. Es ist ein schicker KI-Assistent im Taschenformat, der dir dabei hilft, Zeit zu sparen. Vom Input per Stimme, zum Output mit Aktion. Du sagst dem Assistenten, du möchtest einen Urlaub nach London buchen und er führt alle Schritte aus. Du könntest also tatsächlich am Ende eine Reise über das Gerät buchen/bestätigen. Du möchtest Musik über Spotify hören und Informationen zum Künstler erfahren – läuft. Der Rabbit R1 verbindet sich mit deinem Spotify Account und spielt alles ab. Das sind nur ein paar Beispiele.




Ein cleveres Konzept, denn während Smartphones oft zu Zeitfressern werden, verspricht das Rabbit R1, dich effizienter durch den Tag zu begleiten. Die Auslieferung in den USA startet voraussichtlich ab März 2024. Teile Europas u. a. Deutschland kommen auch in den Genuss. 


Das Rabbit R1 ist zweifellos ein aufregendes Gerät, das die Brücke zwischen Künstlicher Intelligenz und alltäglicher Bedienbarkeit schlägt. Ob es tatsächlich der ultimative Begleiter für den modernen, technikaffinen Menschen wird, bleibt abzuwarten. Denn ich gehe jede Wette ein, dass in Zukunft smarte Assistenten auf Smartphones nach Gusto ausgewechselt werden können. Dann kann man statt Siri, Alexa oder Google Assistent, einfach seine GPT ansprechen. Doch die ersten Eindrücke des R1 sind vielversprechend und lassen auf eine spannende Zukunft mit dem Gadget hoffen.



Würdest du dir noch ein zusätzliches Gerät in die Hosentasche stecken? 

Klar, nices Gadget. Triggert auch sehr, weil es schön minimalistisch aussieht und sicher in dem dezidierten Bereich ein guter Assistent ist – aber wird man es benutzen? Ich hege noch meine Zweifel. Allerdings ist es jetzt schon ein Erfolgsmodell, denn nach der Vorstellung auf der CES sind die PreOrderzahlen in verrückte Höhen geschossen. Das Ding geht viral. 



rabbit.tech
Titelbild © Grafiken von rabbit™ and r1™
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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