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Turntable Blending House lanciert die Core Range | Verkostungsnotizen im Blog

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Turntable Blending House lanciert die Core Range | Verkostungsnotizen im Blog
Moderne Blendkunst von Turntable Blending House

Nach den 2023 Limited Edition Blends werfen wir nun einen Blick auf die kürzlich veröffentlichte Core Range von Turntable Blending House. Wie ich bereits im April berichtete, sind jetzt drei neue Blends erschienen, die den musikalischen Ergüssen „Paradise Funk“, „Smokin' Riff“ und „Bittersweet Symphony“ gewidmet sind und somit die Core Range der Blended Scotch Whiskys perfekt ergänzen. Zeit sich der neuen Blends anzunehmen, so habe ich sie gerade verkostet und schreibe dir meine Erfahrung hier gerne auf. 


Es sind wieder Scotch Blends vom Feinsten und auch wieder musikalische Assoziationen im Namen. Da bietet es sich quasi an „Bittersweet Symphony“ als Vinyl aufzulegen, wenn man The Verves Track zur Hand hat.

Wer jetzt sagt, das sind doch nur Blends, dem kann ich den Wind aus den Segeln nehmen, denn hier wurde perfektes Handwerk bei der Herstellung der Small Batches angewandt. Und es ist schließlich das Konzept, eine neue Art von hochwertigen Blends herzustellen, welche auch Single Malt Enthusiasten überzeugen kann. 

Die Blends sollen also die Vorurteile gegenüber Blended Whiskys abbauen und eine neue Stimme für diese Art von Whisky schaffen. Das ist aus meiner Sicht gelungen. Ich persönlich war Anfang des Jahres auch noch sehr skeptisch und dann positiv überrascht. Turntable Blending House verwendet sorgfältig vermählte Whiskys aus edlen Fässern, um Blended Scotch Whisky völlig neu zu denken. Für die Vermählung werden lokal verwurzelte, geradlinige Single Malts verwendet. Die prozentuale Zugabe kann man auf der Homepage der Jungs erfahren. Die Blends werden, wie bereits erwähnt, in kleinen Chargen hergestellt und vereinen das Fachwissen und die Kreativität der Brüder. Diese Blends sind daher harmonisch und brechen dennoch mit konventionellen Erwartungen, was sie wiederum sehr spannend macht.


Turntable Blending House lanciert die Core Range | Verkostungsnotizen im Blog

Auf zur Core Range 

Die Flaschen sind kreativ, angenehm bunt und haben eine wunderschöne Schmuckverpackung. So machen sie sich natürlich auch gut im Regal. Aber noch viel besser im Glas. Die Brüder Alasdair (Ally) und Gordon Stevenson haben über 20 Jahre Erfahrung in der Spirituosenbranche und wollen mit ihrem Label Turntable Blended Scotch Whisky ganz neue Wege gehen. Das ist ihnen gelungen, denn ich durfte bisher alle probieren.


Turntable Blending House lanciert die Core Range | Verkostungsnotizen im Blog

Paradise Funk:
Er ist das Ergebnis einer sorgfältigen Vermählung verschiedener Whiskys, darunter Whiskys aus Speyside Virgin Oak Fässern (30 Prozent), Benrinnes aus Chinkapin Fässern (20 Prozent), Invergordon aus ehemaligen Cognac Fässern (18 Prozent), Knockdhu aus Virgin Eichenfässern (13 Prozent), North British ebenfalls aus Virgin Eichenfässern (11 Prozent) und Blair Athol aus Bourbon Fässern (8 Prozent).

Paradise Funk, mein Lieber, erinnert an einen sonnigen Tag in einem Obstgarten, wo gebackene Aprikosen mit köstlichem Honig verführt werden. Hinzu gesellen sich lebendige Orangenschalen, die frische Vitalität ins Glas zaubern, begleitet von sanfter Vanille und knackigen Haselnüssen.

Sobald dieser Tropfen den Gaumen berührt, erlebt man ein wahres Fest der Sinne. Karamellisierte Ananas tanzt harmonisch mit cremiger Vanille, während süßes Toffee die Geschmacksknospen verwöhnt. Nicht aufdringlich, sondern eher zart, wie es für die Speyside typisch ist. All diese exotischen Aromen werden begleitet von einer Melodie aus karamellisiertem braunen Zucker, gewürzt mit einem Hauch Zimt und einem Hauch Milchschokolade, die sich zu einem raffinierten Tanz vereinen.

Der Abgang ist eine Hymne an die Würze und Süße zugleich. Denk an tropische Früchte, die deine Geschmacksknospen umspielen, begleitet von einem Hauch Muskatnuss. Und für einige Genießer mag es sogar eine leichte Anmutung von Korn geben, gefolgt von einem kurzen, aber süßen Nachgeschmack, der dich nach mehr verlangen lässt.


Turntable Blending House lanciert die Core Range | Verkostungsnotizen im Blog

Smokin' Riff:
Er besteht aus einer Vielzahl von Whiskys, darunter North British in neuen Eichenfässern (28 Prozent), Craigellachie in ehemaligen Puncheon-Fässern (24 Prozent), Knockdhu in PX Puncheon-Fässern (21 Prozent), Caol Ila in Bourbon-Fässern (18 Prozent) und Caol Ila in ehemaligen Rotweinfässern (9 Prozent).

Hier kommt eine wahre Feuerwerkskörper-Explosion von Raucharomen, die dich sofort an ein knisterndes Lagerfeuer erinnern werden. Dieses dominante Raucharoma wird von einer reichen Hintergrundmusik begleitet, in der Toffee, Birnen, Rosinen und Zimt in perfekter Harmonie miteinander spielen.

Wer seine Nase über das Glas hält, riecht gedünstete Birnen, geröstete Zitronenschale, Zimtschnecken und den Rauch eines Strandfeuers, als stünde er selbst am Strand. Sobald man den edlen Tropfen auf der Zunge spürt, eröffnet sich ein opulentes Fest. Reichlich Toffee und Vanille tanzen einen sinnlichen Reigen, begleitet von würzigem Cassis-Chutney, öliger Orangenschale und geräuchertem Zimt.

Und der Abgang, oh, der Abgang ist wie ein sanfter Kuss vom Meer. Rauchig, leicht salzig und dekadent süß. Ein wahrer Genuss für die Sinne, der lange in Erinnerung bleibt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Turntable Blending House Smokin' Riff ein Meisterwerk der Blendingkunst ist, komplex und doch wunderbar ausgewogen. Für diejenigen unter uns, die ein intensives Geschmackserlebnis suchen, ist er die ultimative Wahl. Genau mein Ding.

 

Turntable Blending House lanciert die Core Range | Verkostungsnotizen im Blog

Bittersweet Symphony:
Er ist zusammengesetzt aus 21 % Knockdhu PX Puncheon-SR mit einer prägnanten Note von Toffee, 18 % Caol Ila Bourbon Barrel-SR mit einer ausgeprägten Note von Birne, 24 % Craigellachie PX Puncheon-SR mit einer markanten Note von Zimt, 9 % Caol Ila Ex Rotweinfass-SR mit einer geprägten Note von getrockneten Früchten und schließlich 28 % North British Virgin Oak Barrel-SR mit einer prägnanten Note von Toffee.


Der Bittersweet Symphony ist in der Tat eine Symphonie des Genusses, in der sanfte Ausgewogenheit auf feurige Süße und kühnen Malzcharakter trifft.

Dieser edle Tropfen ist geprägt von den prägnanten Noten der verschiedenen Whiskys, die in diesem Blend verschmelzen. Toffee, Birne, Zimt und Trockenfrüchte tanzen in perfekter Harmonie und versprechen ein unvergessliches Geschmackserlebnis. Sobald der Bittersweet Symphony den Gaumen berührt, entfacht er ein wahres Feuerwerk. Dunkle Schokolade und Trockenfrüchte entfalten sich zu einem beeindruckenden Crescendo, das in einem Finale dieser köstlichen Aromen endet. Ein echter Herbst-Blend.

Und der Abgang, ist ein langes und reichhaltiges Finale, das den Gaumen noch lange nach dem letzten Schluck erfreut. Dunkle Schokolade und getrocknete Früchte verabschieden sich in einem Nachklang, der die Erinnerung an diesen bemerkenswerten Blend am Leben hält.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Bittersweet Symphony ein komplexer und wunderbar ausbalancierter Whisky ist, der sowohl süße als auch würzige und fruchtige Noten in sich vereint.


Turntable Blending House lanciert die Core Range | Verkostungsnotizen im Blog


Die Flaschen sind bei ausgewählten Händlern und online erhältlich und haben einen empfohlenen Verkaufspreis von £53. Die Whiskys sind natürlich gefärbt, nicht kühlfiltriert und haben einen Alkoholgehalt von 46 % ABV.


Wer jetzt neugierig ist, der besucht direkt mal die schön arrangierte Homepage: 

turntablespirits.com

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Verantwortungsvoll Trinken | Dieses Blog unterstützt die Initiative Genusskultur und das natürlich erst ab 18 | Ein Beitrag in Kooperation mit 
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Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


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