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Threads in Deutschland | Fehlermeldungen und Einschränkungen | Was steckt dahinter?

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Threads in Deutschland: Fehlermeldungen und Einschränkungen - Was steckt dahinter?
Schön waren die ersten Tage auf Metas Threads.

Doch nun ist seit gestern Essig mit dem Posten auf der neuen gehypten Plattform. 

Innerhalb von 5 Tagen erreichte der Twitter-Killer von Meta 100 Millionen User-Accounts. Sicher nicht alle wirklich aktiv, aber zumindest fühlte es sich 14 Tage als deutscher User so an, wie Twitter einst begann. Per Sideload oder VPN konnte man sich nämlich die App auf sein Smartphone ziehen uns per Instagram-Account anmelden. So habe ich es auch gehalten, uns als Early Adopter diese „neue Art“ zu posten getestet. Und ja, es hat mir bisher echt Spaß gemacht, vielleicht weil die deutsche Gemeinde aus vielen alten Recken bestand, welche technikaffin genug sind und seit eh und je soziale Medien nutzen. 
Hier geht es zu meinem Profil.

Es fühlte sich bisher an wie ein Dorf, mit wenig politischen Inhalten, noch kaum Hass und Spam und mit vielen kreativen Ideen. 

In Threads kommen Communities zusammen, um alles zu diskutieren, von den Themen, die Sie heute interessieren, bis hin zu den Trends von morgen. Was auch immer Sie interessiert, Sie können Ihren Lieblingsschöpfern und anderen, die die gleichen Dinge lieben, folgen und direkt mit ihnen in Kontakt treten – oder eine treue Fangemeinde aufbauen, um Ihre Ideen, Meinungen und Kreativität mit der Welt zu teilen.

Sind deutsche Nutzer ausgeschlossen, aktiv zu sein?

Seit heute scheinen europäische Nutzer aber ausgeschlossen zu sein, weiter Inhalte zu veröffentlichen. Der Feed ist nur noch mit außereuropäischen Inhalten gefüllt und auf den weiteren Seiten kann man lesen: „Leider ist etwas schiefgelaufen“ und „Beitrag kann nicht hochgeladen werden“. Etwas frustrierend.


Ein möglicher Grund für diese Einschränkungen ist wahrscheinlich die strengen Regeln der Europäischen Union für Internetplattformen. Und es liegt wohl, laut Metas Datenschutzchef Sherman, nicht an der DSGVO, wie ich erst vermutete, sondern am DMA, dem sogenannten Digital Markets Act, welcher im letzten Jahr von der EU-Kommission eingeführt wurde, um marktbeherrschende Unternehmen zu regulieren. Nun, zulasten der Wettbewerbsfreiheit der User, würde ich jetzt behaupten. Zumindest kann ich und viele weitere User hier in der EU, diese Plattform nur noch passiv benutzen, was schon echt wie eine Zensur rüberkommt. Danke für nichts.


Es bleibt jetzt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt, eine offizielle Meta-Mitteilung zu diesem Problem gibt es jedenfalls bisher noch nicht. Schade. Für mich persönlich war es bisher der indirekte Absprung aus dem Hassbereich Twitter von Musk. 


Die einzig aktuelle Lösung ist also ein VPN auf seinem Smartphone zu nutzen und die IP außerhalb Europas zu verorten. Damn. Denn aktuell können auch Reisende ausserhalb Europas hier nicht mehr aktiv auf ihr Threads zugreifen. Geofucked Freunde. 

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.