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Fellowsoph & Edi Flaneur mit Fahrräder und Drumracks | Wiener Rap, viel zu spät entdeckt .. im Full Album Stream

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Fellowsoph & Edi Flaneur mit Fahrräder und Drumracks | Wiener Rap, viel zu spät entdeckt .. im Full Album Stream
Ja, ist schon 2 Jahre alt und doch kontemporär.

Österrap, also Rap aus der Nachbarschaft. Fellowsoph & Edi Flaneur haben im Jahr 2020 diese nice LP namens „Fahrr​ä​der und Drumracks“ hergestellt. Daran nicht ganz unbeteiligt war ein alter Bekannter namens SterilOne, welcher das Mastering in seinem Wiener Studio umsetzte. Wiener Underground Rap hat was, ehrlich, ich mag die Art der Aussprache und dann bekommt das Ding auich noch eine feine Boombap-Basis als Unterbau. Emil Delivuk und Leonhard Löschel flowen elegant über die Beats und garnieren das Werk mit Ironie und feinster Wiener Schmäh.Funky, jazzy, boombapig und mit Anleihen des Oldschool, wird nicht nur viel Liebe an die goldene Ära des Rap verbalisiert, sondern ein Bouquet an unterhaltsamen Themen geliefert.


Ja, als Zuhörer wird man auch in diese Situation gebracht - man soll zuhören. Wobei das eigentliche Zuhören schwer wird, wenn man mit dem Kopfnicken beginnt. „Fahrr​ä​der und Drumracks“ macht Laune. Klingt nach mehr und ich ärgere mich darüber, die Jungs erst jetzt entdeckt zu haben. Hier werden noch Geschichten aus dem echten Leben veröffentlicht und man erkennt sich wieder. Realness wird leider im deutschsprachigen Rap nicht mehr großgeschrieben, aber Fellowsoph auf den Beats von Edi Flaneur halten die Stange und legen die Messlatte für Moneyrapper hoch. 

Storytelling funktioniert in den 20ern doch noch. 

Die Coverart von Maya Gomez und Leonhard Löschel kann sich auch im Plattenregal sehen lassen. Wo wir gerade vom Plattenregal sprechen: Das Debütalbum ist als Vinyl auf 250 Stück limitiert und für 15 € zu haben.11 Tracks, 33⅓ min Spielzeit. Ein feines Ding, welches durch die Pandemie fast unterging. 

Hier und jetzt auch als Stream.

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.