Ab in die Stadt der Zukunft.
Cyberpunk 2077 zocke ich ab und an mal auf Stadia weiter. Ich bin so ein Gelegenheitszocker und mag das Flair des Games. Ganz nebenbei lief das Game von CD Project Red auch von Anfang an auf der Cloud-Gaming-Plattform außerordentlich gut. Das Flair ist nice, die Grafik gut, das Gameplay ordentlich. Ich mag es. Und auch wenn das Spiel polarisieren mag, gibt es genug Fans um daraus eine Serie umsetzen zu können. Netflix haut ab September die erste Staffel raus und hat den zweiten Trailer auch schon parat.
Das Team bei CD Projekt Red arbeitet bereits seit 2018 an dieser neuen Serie. Als Animationsstudio wurde daher das legendäre japanische Studio Trigger verpflichtet, um die Welt von „Cyberpunk“ in seinem markanten dynamischen Stil zum Leben zu erwecken.
Hiroyuki Imaishi („Gurren Lagann“, „Kiru ra kiru: KILL la KILL“, „Promare“) ist der Regisseur der Serie und wird von Hiromi Wakabayashi („Kiru ra kiru: KILL la KILL“) als kreativem Leiter, Yoh Yoshinari („Little Witch Academia“, „BNA: Brand New Animal“) als Charakterdesigner und Animationsregisseur sowie den Drehbuchautoren Yoshiki Usa („Gridman“-Universum-Reihe, „Promare“) und Masahiko Otsuka („Star Wars: Visionen ,Der Alte’“) unterstützt.
Der Soundtrack der Serie wird von Akira Yamaoka („Silent Hill“-Reihe) komponiert.
Die Serie erzählt in zehn Folgen die eigenständige Geschichte über den Versuch eines Straßenjungen, in Night City, einer von Technologie und Körpermodifikationen besessenen Stadt der Zukunft, zu überleben. Weil für ihn alles auf dem Spiel steht, wird er ein Edgerunner, also einer der gesetzlosen Söldner, die auch als Cyberpunks bezeichnet werden.
Im Trailer werden die ersten Charaktere der Serie namentlich vorgestellt. David, Maine, Dorio, Kiwi, Pilar, Lucy und Rebecca. Die Optik stimmt für mich. Ich denke, ich werde es nach den Spätschichten mal anschauen.