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Wie 'Frankie Goes to Hollywood's Relax fast kein Hit wurde | Musikgeschichte mit Video

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Wie 'Frankie Goes to Hollywood' doch noch zum Hit 'Relax' kam | Musikgeschichte
Mal wieder ein bisschen Trash Knowledge!

Die Legende besagt, dass der Plattenproduzent Trevor Horn Frankie Goes To Hollywood dabei beobachtete, wie sie diese frühe Version von "Relax" auf The Tube spielten und den Song im Alleingang rettete. Die Liverpooler Musiker Holly Johnson (Gesang), Paul Rutherford (Gesang), Peter Gill (Schlagzeug, Percussion), Mark O’Toole (Bass) und Brian Nash (Gitarre), bildeten das Erfolgskonzept für einen 1983er-Synthpop-Hit. 

Na ja, dachte man zumindest, aber nicht ganz.

Denn der Produzent Trevor Horn, welcher als Entdecker der Band gilt, hat für den Hit "Relax" alle Musiker, außer dem Leadsänger Holly, durch Studiomusiker ersetzt und selbst noch Hand an die Musikinstrumente gelegt. Alles natürlich, um den Sound so zu kreieren, wie wir ihn auch heute noch ab und an im Radio zu hören bekommen. Verrückt. 

Also hören wir uns an, wie das Ding ursprünglich zu hören war und vermuten mal stark, es wäre kein Hit geworden, wenn Trevor nicht seine Hand ans Werk gelegt hätte - ja, ja, doppeldeutig – I know. Und es wurde echt ein Megahit und das, obwohl der BBC ihn aufgrund des anzüglichen Covers und des homoerotischen Textes in Radio- und Fernsehsendungen zensieren ließ.

Der Song war dann 1983 satte 38 Wochen in den deutschen Charts und das Album „Welcome to the Pleasuredome“ erntete Platin. Die folgende Aufnahme zeigt  uns, wie auf The Tube, FGTH vorgestellt wurden und was aus ihnen wurde. Netterweise ist die Qualität der digitalisierten VHS Aufzeichnung überragend gut. 

Die Kostüme sind wirklich richtig übel und extrem cheesy. Die Damen passen auch nicht so recht zum ganzen - ist es doch die Schwulenhymne der 80er geworden, aber "Relax" - so waren die 80er. 



Titelbild: © Jane McCormick Smith | CC BY-SA 3.0 
Foto von Frankie Goes to Hollywood in London.
via boingboing
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.