Love & Fire
Bald ist es so weit und wir können das aktuelle Album der Black Seeds hören. Die Neuseeländer droppen jetzt am 17.06. das Album "Love & Fire". Schön dubbig, locker, leicht, auch wenn die Themen gerne mal gesellschaftskritischer ausfallen.Schließlich, und so habe ich es ja schon angekündigt, geht es um die Auf- und Abs des täglichen Lebens, um die Liebe, die Kämpfe im Alltag, Depression, Herzschmerzen und vieles andere mehr. Ein wenig kann man sie mit Seeed vergleichen, baut ihre Musik doch auch eher auf karibische Rhythmen auf.
Der Sänger Barnaby Weir und Keyboarder Nigel Patterson produzierten quasi in Pandemie-Lockdowns patchworkmäßig die Songs teilweise abgestimmt über Videocalls und übers Netz ausgetauschte Audiofiles. Gar nicht so einfach, aber trotzdem hören wir einen homogenen Sound, der qualitativ auf der Höhe ist.