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KOKOROKO kündigen ihr Debütalbum 'Could we be more' an | Mit der Single 'We Give Thanks' als Premiere

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KOKOROKO kündigen ihr Debüalbum 'Could we be more' an | Mit der Musikvideo Single 'We Give Thanks' als Premiere
8 Köpfe, eine Band.

Kokoroko kündigt das Debütalbum "Could We Be More" an, welches am 5. August 2022 über Gilles Petersons Brownswood Recordings erscheinen wird. Damit es nicht nur bei einer Ankündigung bleibt, haben Kokoroko einen brandneuen Track aus dem Album namens 'We Give Thanks' veröffentlicht, den wir heute auch als Musikvideo feiern.Kokoroko verbindet Afrobeat mit UK Impro. Das Kollektiv greift den London Jazz Sound gekonnt auf und lässt Afrobeat einfließen - die Mischung ist exzellent. Der Fokus ist es, jazzlastige Musik einer neuen jungen Generation zu vermitteln und das gelingt zunehmend. 

Inspiriert von der westafrikanischen und karibischen Musik, die einige der Bandmitglieder in der Kirche hörten, und dem damit einhergehenden Gefühl der Heimkehr, schrieben Kokoroko das Album, um dieses Gefühl der Sentimentalität nachzuempfinden und dem Hörer Freude zu bereiten.

We were imagining playing live with this one - it's definitely written with that energy we get towards the end of a set. Some shows, like La Cigalle in Paris or Paradiso in Dam have legit felt magical for us & you always want to give that energy back. This is us trying to do that.



Angeführt von Sheila Maurice-Grey und Onome Edgeworth ist die Band ein lebendiges Beispiel für die Zukunft der britischen Musik. Angesiedelt zwischen Urban Music Award Winner (Best Group 2020) und BBC Proms at the Royal Albert Hall, sind sie auch auf YouTube nicht unerfolgreich.

In ihrer kurzen Karriere haben sie gerade einmal 7 Tracks (1x EP und 3x Singles) veröffentlicht und sich schnell eine riesige Fangemeinde erspielt, mit über 60 Millionen Spotify-Streams und dem viralen Meisterwerk ‘Abusey Junction’ von 2018 (hänge ich unten an).



Man kann also mit Fug und Recht behaupten: "Diese Band muss man auf der Kette haben". Wir haben sie drauf und du jetzt auch.

Inspired by the enforced stillness and unsettling existential crises collectively experienced through this ongoing global pandemic. The song opens with a twinkling promise of a new era, an ethereal sensation that escapes reality, suddenly drumrolls and crashes, like a thunderclap, into the prominent chant ‘Something’s going on, something’s happening now’.

MusikerInnen:

  • Sheila Maurice-Grey - Trumpet, Vocals
  • Cassie Kinoshi - Alto Sax, Vocals
  • Richie Seivwright - Trombone, Vocals
  • Onome Edgeworth - Percussion
  • Ayo Salawu - Drums
  • Tobi Adenaike-Johnson - Guitar
  • Yohan Kebede - Synthesizers, Keyboards
  • Duane Atherley - Bass, Synthesizers, Keyboards

Something’s Going On Tour 2022

  • 25th March The Foundry, Sheffield
  • 26th March Belgrave Music Hall, Leeds
  • 30th March O2 Ritz, Manchester
  • 31st March Riverside, Newcastle
  • 1st April The Queen's Hall, Edinburgh
  • 3rd April Motion, Bristol
  • 4th April Concorde 2, Brighton
  • 6th April Electric Brixton, London
  • 7th April Engine Rooms, Southampton
  • 8th April Sub89, Reading

Kokoroko
Titelbild © Kokoroko | Foto: Vicky Grout
Atomlabor

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.