Ich würde jetzt ja gerne "Fakt ist.." schreiben,
aber so ein Kerl malt gerade gerne Comics mit mir als Thema. Daher setze ich heute anders an, damit er weiter malen kann. 😉
Have you ever wondered how we run after our goals our entire lives ? The truth is most of us recognize it when we are done with life .
Ich bin nicht so der Eso-Typ, aber ich mag es über gewisse Prozesse nachzudenken.
Ich habe mich das halbe Leben lang treiben lassen, bin nie der Typ gewesen, der zielorientiert sein Leben durchgeplant hat und bin mit meiner eigenen Philosophie ganz gut gefahren. Natürlich habe ich auch meine kleinen Ziele, meine Steps, aber ich kann auch gut und gerne mit dem Hier und Jetzt im Reinen sein. Mich an Dingen erfreuen, die ich erlebe oder besitze. Eine gewisse Unzufriedenheit ist sicher nicht ganz unclever, da dies ein guter Motivator ist um neue Wege einzuschlagen.
Aber dem Hinterherjagen nach immer neuen Zielen, immer mehr Zielen, kann ich wenig abgewinnen. Genauso wie alles auf später schieben... vielleicht gibt es kein Später. Höher, weiter, schneller, mehr... es macht dich nicht glücklicher.. aber das merkt man beim Älterwerden. zugegeben, nicht jeder lernt es.
Aber schon Ferris Bueller sagte:
Das Leben bewegt sich sehr, sehr schnell. Wenn du nicht gelegentlich anhältst und dich umschaust, könntest du es verpassen.
Und da hat der fiktive Charakter aus der 1986er-Komödie "Ferris Bueller's Day Off" absolut recht. Denn der Film zeigt uns, dass wir das Leben viel zu oft zu ernst nehmen und dabei viele wunderbare Möglichkeiten verpassen, es zu genießen oder Spaß zu haben.
Oder wie Sadguru es auch ausdrückte, dessen Clip wir uns heute mal angucken können:
Die meiste Zeit denkst du über das Leben nach, ohne das Leben zu leben, ohne den Lebensenergien zu erlauben, sich in ihrem vollsten Überfluss zu entfalten.