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Wie man sich 1989 ein Smart Home vorstellte | Retro Future Video über ein smartes Haus in der Vergangenheit

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Wie man sich 1989 ein Smart Home vorstellte | Retro Future Video

Es muss wohl 2002 gewesen sein, als ich mit dem WDR im "smarten Haus" des Frauenhofer Instituts war. 

Damals konnte man nahezu das ganze Haus per PDA (Personal Digital Assistent), also einem kleinen Taschencomputer steuern - Smartphones gab es noch nicht. Ich selbst hatte seit 1997 einen PDA, einen Palm Pilot Pro am Start und surfte per IRDA Verbindung zum Nokia Handy im "Netz". War so mit der Technik wohl vertraut. Nun, was man da so Netz nannte - es war WAP. Im "Smarten Haus" konnte man, vor 18 Jahren, schon das Licht per PDA einschalten, die Garage öffnen, die Musik im Haus starten. Der Kühlschrank konnte von Lieferdiensten, von außen mit Essen gefüllt werden. Was heute sicher ganz praktisch wäre. Man scannte seine Lebensmittel ein und der Kühlschrank konnte dann erkennen, was man noch benötigt. So eine echte Internetanbindung war noch nicht vorhanden, aber viel "Wow"-Technik. Überall Boxen verbaut, Beamer im Schlafzimmer und man konnte umprojezieren auf eine Glasscheibe ins Badezimmer und dort seinen Film weiter schauen. Die Tapeten waren gegen Strahlen gesichert, um im Schlafzimmer eine erholsame Nachtruhe zu gewährleisten. Vieles davon hat mich beeindruckt und ich konnte mir die Zukunft schon so vorstellen. 


2018 durfte ich dann ein Wochenende im "smarten Haus" der EWE, in Oldenburg, verbringen und natürlich entsprach alles dem aktuellen Stand der Technik. Eigentlich habe ich nahezu alles auch in unserem Haus in Wuppertal verbaut. Aber sehr witzig, der Kühlschrank dort in Oldenburg konnte per Kamera den Inhalt auf der Außenseite anzeigen und man konnte auch eine Einkaufs-/Bestellliste direkt auf dem Display ausfüllen. 


Wie man sich 1989 ein Smart Home vorstellte | Retro Future Video


16 Jahre später also noch ein Thema und doch steht so ein Kühlschrank kaum in einem Haushalt. Was sich aber durchgesetzt hat, sind Sprachassistenten.  

Steve Thomas visits a concept futuristic home in Pittsfield, MA featuring a flat panel TV and a computer voice assistant. From "This Old House" Season 11 Episode 16 "The Concord House Part 16". Originally aired June 1st, 1989.


In folgendem Video aus dem Jahr 1989 wird ein "smartes Haus" der Zukunft gezeigt. So stellte man sich das Wohnen in der Zukunft vor und was soll ich weiter schreiben - genau das ist passiert. Wobei Sprachassistenten leider immer noch nicht so smart sind, wie ich es mir wünschen würde. 



31 Jahre später sind wir also immer noch am Träumen. 

Eine Sache will ich noch festhalten: Im Video wird nur die angelernte Stimme erkannt und durch sie die Befehle ausgeführt - alles ohne Hotword - und das ist aktuell immer noch ein modernes Problem von Amazon und Google. Wenn das so, wie im Video von 1989 funktionieren würde, dann würden Mikrofone die ganze Zeit scharf geschaltet sein und das will niemand. Datenschützer würden Amok laufen. 

Aber eine genaue Erkennung der eigenen Stimme und dann automatisch in das passende Profil springen, fände ich persönlich smart. So kann Janice ihre Spotify Musik hören und ich meine. Noch muss man aktiv das Profil wechseln. Also smart ist anders. Vielleicht wird das ja in Zukunft mal was. 



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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.