Heute schreibe ich mal über den Lebensgefährten einer Freundin.
Freundin deshalb, weil wir schon sehr tiefschürfende Gespräche hatten und hin und wieder auch haben, die sicher auch zur Beziehungsfindung beigetragen haben dürften. Khadra und ich, sehen uns nicht so oft und wenn nur im geschäftlichen Umfeld – aber ab und an setzen wir uns auf einen Kaffee hin und philosophieren über Lebenseinstellungen, Beziehungen und sonstige Dinge, welche uns gerade so beschäftigen. Wir sind, das kann ich sicherlich so schreiben, auf einer Wellenlänge.Heute geht es allerdings um einen Hitproduzenten, den Mann, der als erster Europäer überhaupt, für einen Grammy nominiert wurde. Den Typ, der einen Song für Michael Jackson produzieren wollte und dieser Song durch Zufall zu seinem eigenen Hit wurde.
Mousse T. spricht über Fleiß, Durchhaltevermögen, Anerkennung durch Preise und über die neuen Herausforderungen des Musiker Daseins in der heutigen Zeit. Er erzählt, wieso er ein Treffen mit dem King of Pop abgelehnt hat, wie er seine Arbeit als Juror in verschiedenen Castingshows empfand, von seiner Beziehung zu seinem guten Freund und Ex Grünen-Parteichef Cem Özdemir und seinem Eintritt bei Bündnis 90/ Die Grünen.
Ich schreibe heute über Mustafa Gündogdu, den du sicher unter seinem Künstlernamen Mousse T kennst. Den Hit „Sexbomb“, welcher von Tom Jones gesungen wurde, kennst du mit Sicherheit. Und „Horny“ auch. Musti war im Telekom Electronic Beats Podcast mit Gesine Kühne und es ist echt sehr interessant.
Ein Stück Musikgeschichte, vom Künstler selbst erzählt. Hören wir also rein.