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Die Fake Häuser in London | London's Fake Houses oder die Geschichte hinter Leinster Gardens

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Und wenn es stört, dann bauen wir einfach eine schöne Mauer davor.

Was sich verstörend anhört, wurde vor gut 150 Jahren in London umgesetzt und ist eine Win-win-Situation. So wurden am Leinster Gardens in London zwei Hausfronten aufgebaut, welche nur Fake-Fronten sind und kein Haus bzw. Wohnungen dahinter verbergen. Der viktorianische Stil des Straßenzugs wurde somit gewahrt und der Blick auf das Bahntunnelsystem vor den Blicken der Spaziergänger und Anwohner verborgen. Das Ganze ist ein Zusammenspiel aus Kausaleffekten, denn nicht nur die Optik war entscheidend für diese verrückte Umsetzung, welche an Hollywood-Studio-Bauten erinnert. 


Numbers 23-24 Leinster Gardens in London are fake - they're just a front facade with no house behind them. So why?


Damals, als die U-Bahnen noch mit Kohle gefahren wurden, musste das Kondenswasser (der Dampf) an den Tunneln abgelassen werden. Wer schon mal gesehen hat, wie viel Dampf aus so einer Dampflok herauskommen kann, der staunt trotzdem noch.

Da der Bereich um Leinster Gardens komplett mit einem Tunnelsystem, der damals aufkommenden Subway unterzogen wurde und Häuser dieser Baumaßnahmen der Tunnel zum Opfer fielen, musste man sich etwas einfallen lassen. 


Die Fake Häuser in London | London's Fake Houses - Trash Knowledge vom Feinsten
Hywel Williams / Behind 23/24 Leinster Gardens / CC BY-SA 2.0


  • Die eine Möglichkeit wäre der freie Blick aus der sehr wohlhabende und angesehene Londoner Straße Leinster Gardens. Auf die Bahngleise und den Tunnel (also eine ordentliche Lücke in der Straße) und die Begebenheit, dass der Dampf der Loks komplett in den Straßenzug hereinwehen würde. 

  • Die Andere, diesen Blick zu kaschieren.
    Gesagt, getan. So haben die noblen Bewohner eine ziemlich einzigartige Vereinbarung getroffen und eine Fake-Mauer in Form von Häuserfronten vor diese Tunnel bauen lassen. 
    Das spiegelt sich natürlich auch in den Preisen nieder, daher ist es interessant, die Immobilienpreise London mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber wir wissen ja auch so schon, dass es nicht wirklich günstig ist dort zu leben. 

Ein Closer Look 

Wenn man sich die Häuser genauer betrachtet, so wie der Vlogger Half Asleep Chris, dann fällt einem auf, dass nicht nur die Fenster aufgemalt sind, sondern auch Türknäufe und Briefkästen fehlen. Aber hey, die Optik ist top und die noble Straße glänzt. Ich finde diese merkwürdige, aber logische Umsetzung einfach großartig. By the way kann man im erwähnten Paddington sehr gut Pizza essen (ich empfehle das Bizzarro).


Wo kann man diese Fake-Häuserfronten denn nun entdecken?

Zu finden sind die Häuser übrigens in Bayswater, also dem Stadtteil an der Nordseite des Hyde Park - vom Zentrum in Richtung Paddington. Genauer Numbers 23-24 Leinster Gardens

Schauen wir uns das gut gemachte Video von Half Asleep Chris an.


Titelbild von Half Asleep Chris // ©YouTube | Screenshot 
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

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