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Der Vorwerk Kobold VR300 Saugroboter im Closer Look | Smart per App und Leistungsstärker denn je

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ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ
Vorwerk Kobold VR300 Saugroboter

Jeder sollte wirklich einen Kobold besitzen.  

Was ist bei Saugrobotern wichtig? Natürlich Saugleistung und Programmierbarkeit. 

So sieht es auf jeden Fall die Mehrheit der deutschen Verbraucher und doch wird viel zu häufig günstig und leistungsarm eingekauft. Natürlich sind die kleinen Helfer kein vollständiger Ersatz für Staubsauger, aber sie sorgen für einen kontinuierliche Grundreinheit im Haushalt. Okay, ich wiederhole mich - doch das liegt daran, dass nun der Vorwerk Kobold VR300 eine Weile hier herumfährt und ich über die Neuerungen aus Wuppertal schreiben möchte. Sicher. 

Der Kobold VR300 ist der Nachfolger des beliebten Saugroboters VR200 der Wuppertaler Firma und als ich damals den VR200 bekam, war das eine absolute Revolution in unserem Haushalt. Der alte Roboter ist nun schon ein wenig betagt, fährt aber noch anständig seine Runden und sorgt nun in meinem Büro für Sauberkeit. Der vor Weihnachten eigezogenen Nachfolger, hat nun das Erdgeschoss zur Aufgabe, denn seine Reinigungsleistung ist nochmal verbessert worden und er hat zusätzlich noch ein paar Annehmlichkeiten für uns als Nutzer dazubekommen. Einige Blogs schrieben bisher, dass sich die Optik kaum verändert hat - das stimmt so nicht ganz.  


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VR 200 und VR300 von Vorwerk in der Gegenüberstellung

Dein Smartphone ist das Hauptdisplay. 

Denn wo der Vorgänger ein Display integriert hatte, sind nun beim neuen Gerät nur noch LED mit Touchsensorfeldern verbaut. Warum, weshalb? Dazu komme ich später - es dient aber in der Tat der guten Benutzerführung. Apropos Design und Faces in Places, findet ihr nicht auch das die VR Serie ein verschmitzteres Lächeln erhalten hat - wirkt smarter, oder? 

Dem Brand-Design ist man bei Vorwerk natürlich treu geblieben und so ist das Gerät weiß, die Bumper schwarz und die wichtigen Elemente (also der Einschaltknopf) wie immer grün abgesetzt. Dazu kommt ein dezenter Silberstreifen im Tragegriff, eine Farbelement, welches sich auf dem Laserturm (Revolverkopf) als Firmenlogo wiederfindet. Heller, freundlicher. Der VR300 ist vom der Designsprache noch zurückhaltender, noch unauffälliger und genau so soll es sein - ein dezenter Helfer, der seine Arbeit sorgfältig und latent erledigt und sich in jedes Umfeld einfügen kann.




Drehen wir beide Geräte mal um, so sehen wir eigentlich keinen Unterschied, die Walze bzw. die Bürste sind augenscheinlich identisch. Auch im neuen smarten Gadget ist eine Rundbürste mit Gummilamellen und Borstenstreifen verbaut, welche dafür sorge trägt, den Staub und Dreck in das innere des Behälters aufzunehmen. Vorwerk spricht dabei von einer besseren Staubaufnahme, da der Vorgänger schon sehr effizient war, fällt mir die Verbesserung nur wenig auf, dafür aber die bessere Akkulaufzeit.


Der Kobold VR300

Nochmal zur Vorgeschichte:

Als ich eine Werkführung bei Vorwerk hatte, entdeckte ich im Kobold Center ja einen kleinen Bereich, ein Zimmer, mit einem offenen VR, der allerlei Sensoren auf seiner Lasereinheit zusätzlich hatte. Ich machte ein Foto und musste es auch direkt wieder löschen, da war mir klar was ich sah. Denn Vorwerk hat zu diesem Zeitpunkt eng mit der Firma Neato gearbeitet, welche nun von Vorwerk komplett aufgekauft wurde. Neato Robotics wiederum ist ein Robotikunternehmen mit Sitz in Newark, Kalifornien, welches Roboter-Staubsauger herstellt. Aha und die Steuerungssoftware im Vorwerk Kobold VR, stammt nun mal von Neato. 

Der Unterschied liegt jetzt wo genau? 
Nun, bei Neato ist man experimentierfreudiger und testet Innovationen, Vorwerk möchte den Verbrauchern dann die perfekt arbeitenden Endprodukte bereitstellen. Wo Nerds und Gadget-Freaks also gerne tief in das Roboterverhalten eingreifen möchten, legt Vorwerk mit dem eigen Produkten für den deutschen Markt viel Wert auf Usability. Die Vorwerk Geräte werden auch noch besser Schallisoliert und bekommen bessere Bürsten verpaßt. 

Vom Junior bis zum Senior, soll jeder mit dem VR klarkommen können. 
Ohne App kann man den Roboter natürlich ganz einfach über den grünen Knopf vorne links starten und die Softtouch-Buttons lassen den Eco-Modus auswählen oder zur Basis fahren.
Aber mit einer Smartphone oder iPad-App, macht das Gerät doppelt soviel Spaß.

Laserkopf des VR300 Roboter

Ich schreibe das deshalb so ausführlich, weil bewährte Technik aus dem Neato Produkten (das ist dann quasi die Spielwiese) im Kobold VR Einzug findet. So sprach man schon damals von der Erweiterung der Blackbox und das Kartenmaterial vom Roboter aufgebaut werden kann, doch auf diese Funktion mussten wir nun bis zum VR300 warten. Doch was lange währt, wird auch gut und so hat man nun Extrafunktionen am Start, welche sich gewaschen haben und lassen den Testsieger noch mehr glänzen.

Neue Funktionen, alles in der App und perfekt für einen smarten Haushalt geeignet. 

Der VR300 kann also jetzt einen Grundriss erstellen und die komplette Wohnung mit seinen Sensoren erfassen. Diesen Grundriss bekommt man dann per hauseigener App auf sein Smartphone gepushed und kann sehen wo der Roboter gesaugt hat. Doch nicht nur das, nein es geht weiter... zusätzlich kann man nämlich sogenannte No-Go-Lines in den Grundriss einpflegen. Die No-Go-Lines, wie es der Name schon verrät, ersetzen die Magnetbänder des Vormodells. Zeichnet man z.B. vor den Boxen seiner Stereoanlage diese roten Linien auf dem Smartphone ein, läßt der Kobold diesen Bereich aus - brillant.


 

Und wenn seine Arbeit erledigt wurde, dann schaust du dir die Reinigungsübersicht an. Wieviel Fläche wurde in welcher Zeit gereinigt - für Statistikfans ein Traum. Und falls der gute Roboter doch mal irgendwo hängen bleibt, dann meldet er sich natürlich auch - aber du kannst nun auch den "Find Me" Modus in der App benutzen und ihn "rufen" lassen. Doch dank der Kletterhilfe, welche locker 2cm Türschwellen oder Stuhlbeine erklimmen kann, hängt er recht selten fest.


Die Kletterhilfe des VR300 von Vorwerk

Ja, der Kobold wird zunehmend noch smarter. Ich schätze es auch, das ich die beiden Roboter per Zuruf (Voiceassistant - Alexa) starten kann. Ich werde dann gefragt welches Gerät ich fahren lassen möchte und schon düst es los. Wenn das Smartphone also mal an der Ladestation hängt, ich außerhalb meines programmierten Zeitplans eine Reinigung wünsche, dann geht das also per Zuruf. Ich liebe solche kleinen Dinge.

Damit so ein Roboter smart wird, muss man ihn natürlich erstmal einrichten und dafür stellt Vorwerk eine App bereit. 

Natürlich für Android und iOS. 
Ich nutze vornehmlich Android, habe die App aber auch auf iOS laufen. Das Einrichten wird komplett geführt und man kann, auch ohne spezielles technisches Vorwissen, sehr schnell den Saugroboter mit der App in Betrieb nehmen. Um die smarten Funktionen nutzen zu können, muss der Roboter dafür mit dem heimischen Wlan-Netzwerk verbunden werden. Die Einführung ist selbsterklärend und innerhalb von 5 Minuten erledigt. Danach möchte der VR300 auf Erkundungstour geschickt werden, denn er will den Grundriss erstellen. Also los. 

Ich bin erstaunt, wie genau der Grundriss ist. Wenn der Laser einen weiteren Raum vermutet, welchen der VR300 nicht anfahren kann, sieht man trotzdem Einstrahlungen und kann dann z.B. im Nachhinein Hindernisse entfernen um diese Bereich freizugeben. 



Doch bevor die Ersterkundung startet, wird man vorbildlich von der App gebeten alle Türen zu öffnen und herumliegende Hindernisse zu entfernen. Wenn die Tour fertig ist, kann man den Grundriss benennen und abspeichern. In der Reinigungsübersicht sieht man dann die letzten 20 Reinigungsvorgänge inkl. Grundriss-Karten, die gereinigte Fläche und die Reinigungszeit inkl. Ladezeit. Während der VR300 läuft kann man schon in der App auf das Batterie-Ikon klicken und sieht wieviel Leistung noch vorhanden ist, respektive die verbleibende Laufzeit. 





Durch die Wlan-Anbindung bekommt der neue Vorwerk-Sproß auch sein Wissen... ähm Firmware-Updates. Die werden nun nicht mehr, wie beim Vorgänger, per USB manuell aufgespielt, sondern von Vorwerk per OTA (Over-The-Air) Update in der App angezeigt und als User kann man dann die neue Software aufspielen lassen. Das geht alles automatisch und wird auch einfach und gut erklärt. 


Durch neue Firmware Versionen lernt der Roboter dazu und kann seine Leistung noch mehr optimieren bzw. neue Funktionen erhalten. 

Wie schon oben erwähnt, ist man bei Vorwerk sehr darauf bedacht, dass die Funktionen auch ausreichend getestet wurden und sauber funktionieren. 

So wünsche ich mir persönlich noch Funktionen, welche bei günstigeren Mitbewerbern schon zu finden sind. Wie zum Beispiel die gezielte Spotreinigung. Wenn einem z.B. beim Umtopfen der Zimmerpflanze ein wenig Erde auf den Boden gefallen ist, dann soll der VR300 genau dorthin fahren und in einem gewissen Radius säubern. Bei Mitbewerbern zeichnet man da zum Beispiel im Grundriss einen Radius ein. Ich bin sicher, diese Funktion wird auch beim VR300 noch kommen. 

Auch Zonenreinigung wird sicher zukünftig zu erwarten sein. Dann kann man dort, weo es zu einer vermehrten Staub- und Dreckansammlung kommen kann (Frühstückstisch), gezielter reinigen. Sehr spannend. 


Meine bisherigen Erkenntnisse nach einem guten Monat in Benutzung:

Das Einrichten und starten war in der Tat ein Kinderspiel. Die Reinigungsleistung ist absolut top für einen Saugroboter. Gerade bei uns, mit zwei Kindern und einem Hund, muss ein Saugroboter richtig was leisten. Produkte von Mitbewerbern haben mich in der Vergangenheit nicht so überzeugen können und das liegt jetzt nicht an Lokalpatriotismus, sondern an der effektiven Leistung in Sachen Sauberkeit.

Da ich das Gerät zur Weihnachtszeit bekommen habe, stand natürlich der Weihnachtsbaum rum und damit der nicht angefahren wird, hat er auch gleich No-Go-Lines bekommen, quasi ein virtueller Käfig. Das hat erstaunlich gut funktioniert und mich beeindruckt - der VR300 kann halt dank seiner Lasernavigation und Ultraschallsensoren, die Situationen perfekt erkennen. Laser und Ultraschall sind bei Saugrobotern einfach unschlagbar.


Nachdem ich dann den Baum abgebaut habe und die Mappe überarbeitete, hat der VR300 mal kurz gemuckt - er fuhr von der Basisstation los und blieb dann 20cm vor ihr stehen, schrieb mir in der App "Ich reinige" und wollte aber nicht losfahren. K.A. was das für ein digitaler Schluckauf war. Ich habe dann den Grundriss neu einlesen lassen und nun dreht er fleißig seien Runden. Bei einigen Usern wurde die Basis leicht verschoben und das Gerät konnte sich dann nicht genau orten. Es sollte also ein Softwarebug sein, dieser wird sicher in einem zukünftigen Updates gefixed. Auch das 5GHz Netz in der aktuellen Firmware wurde aktuell deaktiviert - hier soll beim nächsten Update auch ein Bugfix erfolgen und wieder freigeschaltet werden. 



Hier noch die wichtigsten Daten auf einen Blick:

Dank ausgefeilter Lasernavigation und seinen Ultraschallsensoren umfährt der Kobold VR300 Saugroboter nahezu jedes Hindernis

Der Kobold VR300 navigiert intelligent und fährt Bahn für Bahn durch die Wohnung, basierend auf der SLAM-Technologie. (Simultaneous Localisation and Mapping, zu Deutsch: gleichzeitige Lokalisierung und Kartierung)

Drei Ultraschallsensoren erkennen auch transparente und verspiegelte Hindernisse, und der Kobold VR300 rechnet sie in seinen Fahrtweg mit ein.

Kontaktsensoren an Stoßfänger und Bumper ergänzen die Ultraschallsensoren und sorgen dafür, dass der Kobold VR300 Hindernisse nur sanft berührt und dann umfährt.

Dank der Infrarot-Sensoren fährt der Saugroboter auch an Wänden entlang und erkennt Absätze sowie Treppen.

Da der Kobold VR300 Hindernisse mit einer Höhe von bis zu 2 cm und Teppiche mit einer Höhe von bis zu 1,5 cm überwinden kann, reinigt er die gesamte Wohnfläche mühelos.




Technische Details im Überblick:
Gewicht: ca. 4,9kg 
Maße: (L x B x H) 34 cm x 34 cm x 9 cm
Akkulaufzeit: max. 60 Minuten bzw. 90 Minuten (je nach Reinigungsmodus, Bodenbelag und Wohnungssituation)
Lautstärke: 70 dBA (gemessen unter Freifeldbedingungen auf Teppich)
Akkuleistung: Li-Ion 14,4 V; ca. 84 Wh, nominell
Akkuladezeit: nach max. 1 Stunde
Erneutes Reinigen ist möglich nach 3,5 bis 4 Stunden vollständiger Aufladung nach komplett leerem Akku.
Akkulebenszeit: ca. 70 % Kapazität nach ca. 800 Vollzyklen



Fazit:

Der VR300 ist wahrlich ein würdiger Nachfolger zum guten VR200.
Der Vorwerk Kobold VR200 ist nun also ein Auslaufmodell und wird nur noch abverkauft. Keine Frage, der neue VR300 reißt ein größeres Loch ins Portemonnaie (949,00 € inkl. 19% MwSt.), aber nach 4 Jahren VR200 ist ein Update bzw. Upgrade nötig und bringt viele neue Fähigkeiten mit, die das Mehrgeld wert sind. Mit dem VR300 erhält man die Königsklasse der Saugroboter und dafür muss man zahlen. Es ist vergleichbar mit Luxusautos und wie wir ja wissen, wer billig kauft, kauft zweimal. Dafür erhält man beim VR300 ein Gerät, welches die Daten nicht in eine chinesische Cloud schickt und eine solide Qualität aufweist.

Wer sich den VR300 mal anschauen will, der kann ja in den nächsten Vorwerk Shop gehen oder sich in den eigenen vier Wänden das Gerät mal präsentieren lassen. Ich will einen Saugroboter nicht mehr missen. 


kobold.vorwerk.de/saugroboter/saugroboter-vr300/



Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Vorwerk, welche mir den VR300 als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt haben. Weitere Berichte werden folgen. Wenn du Fragen hast, stelle diese gerne in den Kommentaren. Kritik? Anregungen? Her damit. 
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