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So war der Relaunch des Schwebisch Hell im Craft Beer Kiosk in Wuppertal | Infos und Fotos vom HOP CODE Event

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So war der Relaunch des Schwebisch Hell im Craft Beer Kiosk in Wuppertal | Infos und Fotos vom Event

Das 'neue' Bier mit Lokalkolorit   Schwebisch Hell - ein frisches Lager Bier von HOP CODE. 

Wie angekündigt war ich im Craft Beer Kiosk und habe das köstliche Schwebisch Hell endlich aus dem Fass probieren dürfen. Zusammen mit meiner Frau Janice und meinem Kumpel Friedemann haben wir im Beisein der Hersteller des leckeren Biers, die ersten Schlücke genommen und waren alle begeistert. Ja, auch die Jungs (Markus und seinem Sohn Jonas, von HOP CODE), denn auch für die Beiden war der Biergenuss aus dem Fass, statt aus der Flasche, Premiere. 

Kann man kaum glauben, aber das Fass war quasi taufrisch und wurde kurz vor dem Event mit dem Sud5 des Schwebisch Hells abgefüllt. Feinste Hopfen, von Perle über Tradition, Amarillo und Galaxy warten auf den Verkoster. Und natürlich bekommt man das Bier auch als Flaschenbier. 


Von Bierfreunden für Bierfreunde. 

Grundsätzlich ist man dem ersten Bier damit treu geblieben und von Sud zu Sud wird es immer besser. So merkt man den Unterschied vom Flaschenbier zum Fassbier auch total. 
Beides lecker, beides süffig, vom Fass noch frischer und aromatischer. Für mich hatte es im Abgang etwas "brotiges", kann man kaum im Worte fassen - fast schon eine kleine Mahlzeit. Es ist ein feines traditionelles bayrisches Helles, welches vier Hopfensorten zur Geschmacksveredelung hinzugefügt bekommen hat. 



Die Traditionshopfen "Perle" und "Tradition" werden mit den gestopften Aromahopfen "Amarillo" und "Galaxy" kombiniert und führen so zur geschmackvollen aromatisch hopfigen Note des Biers. Es ist untergärig, unfiltriert und absolut fantastisch. Die Schaumkrone ist feinperlig und standfest, so will man ein Bier im Glas sehen.  





Egal ob Du regelmäßig von Hopfenfeldern und Malz träumst oder kaum weißt, was diese Zutaten genau sind, unser Bier ist genau für Dich, Deine Freunde, und gemeinsam verbrachte Zeit. Seit Anfang 2017 gibt es unser Helles in kleinen, frischen Suden. Das Bier baut auf die traditionellen bayerischen Hellen auf, und fügt diesen eine besonders frische, geschmackvolle und hopfige Note hinzu. Das Bier wird untergärig, unfiltriert und handwerklich gebraut.


Das Relaunch Event im Craft Beer Kiosk. 

Gegen 17h betraten Janice und ich den Kiosk und trafen wenig später Friedemann. Bierdurst und Bierlaune an Board, begrüßten wir Thorsten Ulbrich, Jörg Sondern, die Besitzer des Craft Beer Kiosk und dann die Initiatoren des "Schwebisch Hell", Markus und sein Sohn Jonas Geier. Wie gespannt ich auf das "neue" Bier frisch vom Fass war, brauche ich dir sicher nicht verraten und so ließ ich uns direkt ein Glas zapfen. Was für ein Aroma die Nase durchflutet kann man schlecht in Wort fassen, es ist blumig, fruchtig, zitrus lastig... sind wir ehrlich so lassen sich noch viel mehr Aromen definieren, aber ich möchte dir den Spaß am Verkosten nicht nehmen. Die Nase entert also als Erstes die Genussbandbreite und dann kommt der Schluck. Hopfig, leicht malzig, im Abgang wie oben erwähnt der vollmundige Brotgeschmack, so empfinde ich den fünften Sud des Vollbiers. Es schmeckt absolut rund und man möchte direkt mehr. 



Nun ist man natürlich in einem Kiosk und da muss auch direkt eine Brezel her, um eine Basis für den weiteren Genuss zu schaffen, auch das eine oder andere Glas, Dose, von Mitbewerbern kann nicht schaden, um sich sicher zu sein, das man mit dem Schwebisch Hell ein Premium Craft Bier in das Glas bzw. die Flasche kredenzt bekommt. 





Auffällig bei Craftbieren ist nicht nur der ehrlich leckere Biergeschmack, welche gerne durch Kalt-Hopfung (der nachträglichen Beigaben von Aromahopfen), sondern auch die kreativen Designs der einzelnen Brauereien z.T. der einzelnen Biere. So ist die Dose Hoppy Joe schon ein Paradebeispiel und im Fall vom Schwebisch Hell eine Ode an meine Heimatstadt Wuppertal. Die Schwebebahn wurde ins Etikett eingearbeitet, das Schweben ist allgegenwärtig, der bergische Löwe ein "Muss" und da Markus in der Hightech (IT) Branche tätig ist (teilweise in Wuppertal wohnt), heißt seine Firma HOP CODE und spiegelt sich im Logo wider. Das alles rundet das Gesamtbild ab.



Gegen 20h füllte sich dann der Kiosk merklich und jeder fragte nach dem "neuen" Bier. Ja, sowas spricht sich im Tal herum und ich konnte nur Stimmen des Lobes einfangen. Ganz ehrlich, mich hätten auch andere Aussagen arg gewundert. Und nein, das Rad wurde natürlich nicht neu erfunden, aber es hat sich ein Bierkenner die Mühe gemacht, sein perfektes Bier brauen zu lassen und das ganze Fachwissen wurde in einen Topf geworfen. Herausgekommen ist dann, wie aus Miraculix Zauberkessel, das perfekte Fassbier. 
Du verstehst was ich meine ^^. 



So feierten wir also noch lange das Schwebisch Hell und mit einem schlanken Portemonnaie verließen wir das Kiosk, denn einige Freunde haben meine Insta-Story gesehen und Bier bei mir bestellt. Schön war es und ich freue mich, dass ich noch ein paar Flaschen im eigenen Kühlschrank habe. Wer es selbst mal verkosten mag, dem kann ich das Craft Beer Kiosk nahelegen, die Locke in Vohwinkel oder direkt eine Order bei HOP CODE anfragen. Du wirst es nicht bereuen.



Ich hoffe, ich habe dir jetzt ausreichend Bierdurst bereitet ^^ 
Das Craft Beer Kiosk findest du in Wuppertal in der Luisenstraße 72
Die Locke in Wuppertal Vohwinkel in der Kaiserstrasse 83


Mehr zum Craft Beer:

hopcode.bayern

PS: Ganz nebenbei angemerkt, ist so ein Sixpack oder 3er Charge ein tolles Weihnachts- oder Neujahrsgeschenk.

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit der HOP CODE UG aus Gröbenzell b. München. Besten Dank an Markus und Jonas Geier für das gelungene Bier.
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.