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BENTLEY BLOGGT TEIL 7 đŸ¶ | EINE FRANZÖSISCHE BULLDOGGE MELDET SICH AUS DER SOMMERPAUSE ZURÜCK

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BENTLEY BLOGGT TEIL 7 đŸ¶ | EINE FRANZÖSISCHE BULLDOGGE MELDET SICH AUS DER SOMMERPAUSE ZURÜCK

Hallo und wuff,

endlich melde ich mich mal wieder, um euch aus meinem Hundeleben zu erzÀhlen.

Und es gibt sooo viel zu erzÀhlen, wo fange ich an?

Mein Geburtstag:

Am 31.5. bin ich also 1 Jahr alt geworden und das wurde in meiner Familie auch gefeiert, naja, zumindest ein bisschen. Es gab zwar keine Torte, aber meine Menschen haben mir ein großes StĂŒck Melone gegeben, dass ich genĂŒsslich schmatzend verdrĂŒckt habe.
Außerdem habe ich ein neues Halsband bekommen und damit sehe ich jetzt wie ein großer Hund aus.

Apropos großer Hund: 
PĂŒnktlich zum Geburtstag habe ich auch gelernt, beim Pinkeln das Beinchen zu heben. Meine Menschen waren richtig stolz auf mich. ;-)

Mittlerweile verfluchen Sie es glaub ich, weil ich jetzt natĂŒrlich an jeder Ecke stehen bleiben und markieren muss... Nur bei uns im Garten, da hocke ich mich noch manchmal hin, da will ich aber auch nicht markieren, sondern nur meine Blase leeren.

Das letzte Geburtstagsgeschenk von meinen Menschen war ein neues Kuscheltier - ein Schwein! Das Schwein ist toll, damit kann man spielen und kuscheln und das hatte so ein tolles RingelschwÀnzchen... das habe ich erstmal abgebissen.


Leider ist mein Schweinchen nicht mehr bei mir, es hatte ein einschneidendes (!) Erlebnis mit dem RasenmĂ€hroboter... es war halt zu soft. Ich hoffe ja, dass ich irgendwann mal ein Neues bekomme.


Einige Wochen nach meinem Geburtstag wartete noch eine Überraschung auf mich: Ich sollte meinen Papa und meine Geschwister kennenlernen.

Wir hatten uns mit den Menschen meiner BrĂŒder, Schwestern und Halbgeschwister in einer Jugendherberge am Edersee verabredet.
Nach der Autofahrt (die ich mittlerweile wirklich ganz gut meistere) wurden wir von meiner ZĂŒchtermama herzlich empfangen und erst mal ins Haus gefĂŒhrt. Meine Menschen trugen all unsere Sachen und mein Körbchen in ein Zimmer, in dem ganz viele Betten standen.
Kurz danach ging es dann in den Wald direkt hinterm Haus. Und da durften meine Geschwister und ich endlich miteinander toben und spielen. Mit dabei waren neben mir, mein Bruder Henry, meine Schwester Yoko, meine HalbbrĂŒder Morpheus ("Morphy") und Darwin, meine Halbschwester Coco und unser Papa Schimmi.
Den ganzen Tag hatten wir Zeit miteinander zu spielen, die Menschen haben gegrillt und mit uns am See gespielt.



Das war so aufregend... Und Yoko und Coco haben soooo gut gerochen...Hmmmh!


Abends haben die Menschen dann noch ein Lagerfeuer gemacht und Stockbrot gebacken, aber davon durften wir leider nichts haben...


Ganz spÀt sind wir dann alle schlafen gegangen. Alle zusammen in einem Zimmer!!
Am nĂ€chsten Morgen war ich schon ganz frĂŒh mit Frauchen und den kleinen Menschen am See, danach gabs FrĂŒhstĂŒck und dann mussten wir auch leider schon abreisen.
Aber ich hoffe, dass ich meine Familie bald mal wiedersehen kann. Vielleicht ist beim nÀchsten Mal auch meine Mama dabei.

Als ich wieder zu Hause war, musste ich mich erstmal ausruhen!


Kurz nach dem Ausflug zum Edersee waren meine Menschen schon wieder unterwegs. Leider durfte ich nicht mit... DafĂŒr durfte ich das ganze Wochenende bei Oma und Opa bleiben. Die gehen schon ab und zu mit mir spazieren, deswegen kenne ich die ganz gut, aber ĂŒber Nacht war ich vorher noch nie dort. Es hat mir aber ganz gut gefallen; trotzdem habe ich mich gefreut, als meine Menschen am Sonntag wieder nach Hause kamen.

Dann hatten meine Menschen endlich Urlaub und waren ganz oft zu Hause. Dann haben wir das tolle Wetter im Garten genossen oder haben AusflĂŒge gemacht. Manchmal musste ich zu Hause bleiben, aber es gab auch AusflĂŒge, wo ich mit durfte.
Einmal sind wir mit dem Auto ans Wasser gefahren und haben uns dann ein Boot ausgeliehen. Das hat mir gut gefallen, aber ich hatte ja auch die beste Aussicht... ;-)


SpĂ€ter habe ich mit den Kindern (es waren auch wieder unsere Freunde dabei) noch am Ufer gespielt. Wir haben Steine gesammelt. Vor mir war ein grĂŒner Teppich und ich dachte ich könnte mal draufhĂŒpfen und schauen, ob es dort auch noch Steine gibt. Ich habe also zum Sprung angesetzt und ... bin im Wasser gelandet. Der grĂŒne Teppich war unter mir versunken...mist. Da musste ich zurĂŒck zum Ufer schwimmen. Das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt. Aber eigentlich tat die AbkĂŒhlung auch ganz gut.

Den letzten Ausflug, den wir gemacht haben, fand ich allerdings seltsam. Da haben meine Menschen das Auto gepackt, als ob wir lÀnger wegfahren, mich in die Box in den Kofferraum gesetzt und sind losgefahren. Alle waren aufgeregt, ich auch und mir war warm...

Nach ĂŒber einer Stunde wurden auf einmal alle ganz hektisch, irgendwas war wohl mit dem Auto nicht ok. Die Menschen hielten an und haben lange am Auto rumgefummelt. Ich durfte zwar mal raus, aber da gab es noch nicht mal eine Wiese, nur ganz viele Autos und MĂŒll.
Dann wurde ich wieder ins Auto gesetzt und es ging weiter. Aber die Menschen waren jetzt anders drauf, eher traurig.
Als wir endlich ankamen, staunte ich nicht schlecht: wir waren wieder zu Hause!!?! Haben die mich jetzt echt drei Stunden spazieren gefahren, und fahren dann wieder zurĂŒck? Und wofĂŒr dann das ganze GepĂ€ck???

Hab ich nicht verstanden. Die Menschen sagten was von einer "Autopanne" und "Urlaub abgesagt"...

Naja, zu Hause ist es auch schön.

Mittlerweile sind die Ferien vorbei und der kleine Mensch ist jetzt auch ein Schulkind. Nun gehen wir morgens gar nicht mehr zum Kindergarten, schade eigentlich, die Kinder hatten sich doch immer gefreut mich zu sehen...

Es gibt anscheinend auch eine neue Regel in unserer Familie, dass die kleinen Menschen sich mehr um mich kĂŒmmern sollen. Am Wochenende geht jetzt morgens immer einer der Kleinen mit mir spazieren.

Die Fellpflege lasse ich mir auch von den kleinen Menschen gefallen. ;-)
Sonst gibt es hier erstmal nichts mehr zu erzÀhlen, aber ich hoffe es hat dir gefallen und du liest auch beim nÀchsten Mal meine Geschichten.
Bis bald.
Janice

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus GrĂŒnden der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.