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Wacom Bamboo Slate | So smart kann ein Notizblock sein

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Wacom Bamboo Slate | So smart kann ein Notizblock sein

Ein Gadget für Produktivität. Für mehr Zeit. Für ein echtes Gefühl beim Schreiben. 

ᴵᴺ ᴷᴼᴼᴾᴱᴿᴬᵀᴵᴼᴺ ⁻ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ 
Da liegt es nun vor mir auf dem Schreibtisch, das Wacom Bamboo Slate. Und ich? Ich bin begeistert. Du kennst das sicherlich, mal eben eine Idee schnell aufschreiben, kurz eine Zeichnung machen, seine Gedanken auf Papier bringen. Danach geht es los, wo habe ich den Block hingelegt, wo liegt der Zettel... hat jemand mein Post-It gesehen? Das kann man jetzt vergessen. 




Was ist denn eigentlich so ein Smartpad?

Das Bamboo Slate ist auch ein Block, ein Schreibblock. Eigentlich auch ein ganz normaler. Man schreibt mit einem Kugelschreiber auf stinknormales Papier. Die Unterlage des Blogs ist fast wie ein Klemmbrett, aber auch nur fast. Denn hier steckt die Wacom-Technik drin, welche das Bamboo Slate zur Geheimwaffe für jedes Meeting macht. Man schaltet das Slate mit einem Druck auf den einzigen dezenten Knopf an der Seite ein und schreibt. Schreibt, was man will. Malt, was man möchte. Danach drückt man wiederholt auf den Knopf und schon sind die geistigen Ergüsse digital gesichert.



Dann geht der Spaß los. Man kann seine Aufzeichnungen mannigfaltig teilen, weiterverarbeiten und sogar die Handschrift in Text umwandeln lassen. Ich krickel also wieder mal schnell meine Gedanken nieder und lasse die Software auf meinem Smartphone die Aufzeichnungen in Text umwandeln. Auch wenn ich eine "Sauklaue" habe, die Schrifterkennung funktioniert überaus beeindruckend. Wenige Worte muss ich nachbearbeiten. Meine handschriftlichen Notizen kann ich nun z.B. in Word als Rich-Text benutzen. Grandios. Dass ich schon fast wie ein Doktor schreibe, kannst du ja hier auf dem Foto erkennen ^^


Dazu hat man nämlich bei Wacom die App "Inkspace" entwickelt. Diese App synchronisiert sich mit deinem Bamboo und holt alle Zeichnungen, Texte und Kritzeleien auf dein Smartphone oder Tablet. Netterweise wird auch ein Clouddienst von Wacom angeboten, welcher 5GB Datenspeicher kostenlos bereitstellt. Klingt erstmal nicht viel, reicht aber für Unmengen an Texten aus. Wer mehr will, kann mit kleinem Budget auf 50GB aufrüsten. Ab Ende Juli kann man dann auch über das Wacom Portal (also mit umfassender Desktop Unterstützung) direkt auf seine Ergüsse zugreifen. Aktuell speichert man die Daten in der Cloud und kann sie über die App verteilen. 





Wie kann man es denn einsetzen? 

Der Chef bekommt dann die Übersicht, man schreibt weiter und fügt noch Bemerkungen dazu, synchronisiert und teilt die Anlage mit den Bemerkungen mit dem Kollegen. Der bekommt die Daten dann z.B. per WhatsApp, Facebook Messenger oder als Email. Was? Er benutzt andere Cloud-Dienste? Kein Ding, alle Verteiler auf deinem Smartphone oder Tablet kannst du benutzen. Mag er es lieber als PDF? Kein Problem, Inkspace exportiert die aufgezeichneten Daten auf dem Wacom Bamboo Slate als JPG, PNG, PDF, WILL oder sogar als Vektor Datei, um deine Zeichnungen später noch zu bearbeiten. Läuft alles. 
Ink to Text habe ich ja schon oben erwähnt. Ganz schön feist. 


Sie können Ihren Lieblingsschreibblock weiter behalten: Mit dem Bamboo Slate machen Sie wie gewohnt Ihre Notizen auf jedem beliebigen Papier und verwandeln Ihre handschriftlichen Notizen dann per Knopfdruck in „lebendige“ digitale Dokumente. Speichern, synchronisieren, bearbeiten und optimieren Sie diese anschließend auf Ihrem Bluetooth-fähigen iOS- oder Android-Gerät mit Wacom Inkspace.


Doch für wen ist eigentlich so ein Bamboo Slate geeignet?

Nun, Einsatzmöglichkeiten sehe ich da genug. Gerade auch im Bezug auf die Preis-/Leistung. Denn nicht jeder von uns kann sich mal eben ein iPad Pro mit Apple Pen kaufen und auch da gibt es einen Unterschied. Im direkten Vergleich mit dem Zeichnen und Schreiben auf dem iPad Pro und dem Wacom Bamboo Slate, stelle ich fest, wie angenehm es ist, direkt auf Papier zu zeichnen und zu schreiben. Klar, ich kann Fehler nicht direkt löschen, aber die Haptik ist irgendwie besser. Block aufklappen, Knopf drücken, schreiben - fertig. 



Das Bamboo Slate ist daher bestens für Vorlesungen und Meetings geeignet. 

Als Student hätte ich so ein Ding gerne schon gehabt, das vermeidet auch das Abtippen von Unterlagen in den Rechner und spart massenhaft Zeit. Wer also viel schreibt und keine Zeit zum Scannen hat oder haben möchte, der spart hier die Zeit perfekt ein.
Der nächste Aspekt, der sehr beeindruckend und produktiv ist, ist der Live Modus.
Die Aufzeichnungen auf dem Bamboo Slate werden umgehend auf das Peripherie-Gerät deiner Wahl übertragen. Hast du also zum Beispiel die Inkspace App auf deinem iPad offen und im Live Modus, so kannst du theoretisch mit dem HDMI-Adapter die Zeichnung in Echtzeit auf einen Beamer übertragen. Noch einfacher: AirPlay - iOS oder Screen Mirroring unter Android. So spart man sich die Folie für einen Overhead-Projektor und kann die Kopien danach direkt verteilen. Genial.

Ein geringes Gewicht, die Freiheit seinen eigenen Block zu benutzen und der verhältnismäßig geringe Anschaffungspreis, sprechen für das Bamboo Slate.

Für wen ist das Produkt nicht geeignet?
Für Menschen die lieber alles direkt digital aufzeichnen möchten. Wer eine Lieblingsapp bevorzugt und dort seine Notizen ablegt, direkt auf seinem Tablet schreibt, der benötigt dieses Bamboo Slate eher weniger. 


Das Fazit.


Vorteile:
In Anbetracht des guten Einstiegspreises von EUR 129,90 UVP für die A5 Version und EUR 149,90 für die große A4 Version (bei uns im Test), kann man nicht meckern. Ein Tablet mit ordentlicher Schreibfunktion und Stylus bzw. Pen kostet definitiv mehr.
Der Vorteil des Wacom Bamboo Slate ist das Schreiben auf seinem eigenen Block, echtes Papier, echter Stift. 
Die Haptik stimmt, der Schreibfluss ist natürlich. Der Abgleich über Bluetooth geht schnell und ordentlich vonstatten und das Gerät kann bis zu 100 Seiten im internen Speicher sichern. Wenn man dann einen neuen Block benötigt dann kann er bis 8mm dick sein und 80 Seiten umfassen.
Der Stift kann im Bamboo Slate mit dem Stifthalter transportiert werden und ist so immer am Mann. 
Die Rückseite des Smartpads ist mit schickem Stoff bezogen und das Logo dezent in orange aufgebracht. 
Aufladbar mit Micro-USB, diese Ladekabel nutzen die meisten Smartphones. Eins ist natürlich im Lieferumfang dabei.

Nachteile: 
Aktuell muss man noch auf die umfassende Desktop-Unterstützung für die Smartpads warten. Erst Ende Juli ist es dann soweit. Der Wacom Kugelschreiber ist zum Herausdrehen, je nachdem wie man den Stift hält, rutscht dieser ein wenig zurück. Da ich persönlich kleine Hände habe, habe ich das Problem so gut wie nicht. 
Es kann nur der Bamboo Pen benutzt werden. Ist auch logisch, da sonst die Erkennung nicht funktionieren kann. Der Austausch der Mine ist allerdings ein wenig friemelig, dafür bekommt man aber direkt eine Ersatzmine und das passende Werkzeug mitgeliefert.

Vorläufiges Fazit:
Alles in Allem bin ich also begeistert von dem Smartpad und nutze es für "mal eben auf die Schnelle was aufschreiben" eher als mein iPad Pro. Klar, das ist jetzt Äpfel mit Birnen vergleichen was den Funktionsumfang anbelangt. Jedoch was die Art der Notiz-Dokumentation und Weiterverarbeitung angeht, ist das Wacom Bamboo Slate unschlagbar. Top.

Für mehr Infos zum Produkt darfst du gerne mal die Homepage von Wacom besuchen:
wacom.com

Das Bamboo Slate wurde uns in Kooperation mit Wacom als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt und wird sicher auch in weitern Beiträgen auftauchen. Sobald die Desktop-Version am Start ist, gibt es dann auch ein Update.
Atomlabor

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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