Eine Woche nach meinem Geschmack liegt hinter mir. Wuppertal - Berlin - Bochum.
Zuerst war ich mit meinem Kumpel André zum Launch des Honor 8 Pro in Berlin unterwegs. Dort haben wir im Anschluss an die Veranstaltung noch ein wenig mit unseren Knipsdings die Großstadt abgeklappert. Aber eigentlich begann meine Woche mit einer professionellen Zahnreinigung, denn ich habe endlich den perfekten Zahnarzt für mich gefunden. Da wiederhole ich mich auch gerne, denn die richtige Praxis für sich selbst zu finden ist halt gar nicht so einfach. Jetzt läuft es auf jeden Fall, wenn es auch Kosten generiert. Aber hey, ich möchte ja auch in den nächsten 50 Jahren kraftvoll zubeißen können... oder so.
So, jetzt aber erstmal die Berlin Pics, welche ich mit meiner Olympus OM-D und dem Minolta Rokkor gemacht habe - nicht alle, ich habe auch das Samyang eingesetzt. Was mir noch fehlt ist ein 25mm Objektiv. Da habe ich aber schon etwas im Auge. Ach ja, natürlich hat André auch noch unseren Trip festgehalten, den Beitrag kannst Du hier nachlesen und Dir die Fotos angucken. Ein paar davon habe ich hier übernommen, den Unterschied zu meinen Fotos kann man sicherlich gut erkennen (er ist halt Fotograf, ich halt ein Blogger mit Fotoambitionen).
Berlin zweimal innerhalb einer Woche ist ganz witzig, aber wirklich viel habe ich natürlich wieder nicht von der Stadt gesehen - ich muss da mal eine Woche einplanen.
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So ein Objektiv wie Herr Duhme es besitzt, sollte sicher auch perfekt an meiner Olympus sein. Wobei ich ja gerade etwas zwischen 20 und 28mm suche. |
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Mike und Gilly in einem Burgerschuppen. Nach einem Launch hat man halt Hunger, auch wenn es da immer schon Schnittchen gibt. Techblogger halt ^^ |
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Der Blick aus dem Burger-Laden nach draußen. Tommi´s Burger Joint in Berlin Mitte konnte überzeugen. |
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Aus meiner Sicht ein sehr gelungener Shoot einer kleinen unbekannten Familie. |
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Hier wurden unsere Burger gebraten. |
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Und André hat mich, müde wie ich bin, digital in Pixel gebannt ^^ |
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Ich sollte Bushaltestellen-Fotograf werden. Ich finde die Menschen total spannend. |
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Geiler Burger, Leckere Fritten und ne Fritz Limo. Was will ich mehr. |
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Vielleicht wie André ein Bier? |
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So sieht dann übrigens eine Burger-Bestellung aus. |
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Danach haben André und ich noch einen Plattenladen besucht, denn André wollte Sheila noch ein Präsent aus Berlin mitbringen. Gesagt getan, es wurde die Reissue von Air. Eine sehr gute Platte, welche auch in meiner Sammlung zu finden ist - eine Referenzplatte. |
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Dabei haben wir diese Beiden entdeckt, welche total verzückt in den Plattenkisten gruben. |
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Weiter ging es durch Berlin Mitte. Eigentlich wäre die Gegenrichtung sicher interessanter gewesen - aber so war es nun mal. |
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Sowas liebe ich dann an Berlin - StreetArt. |
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Und Dogsitting der besonderen Note. |
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Einfach mal ein bisschen Street. |
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Und der Alex. |
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Der Typ stellte für uns ein Rätsel dar. Er schmiss die ganze Zeit Steine und Stöcke ins Wasser. Eine Aufräumaktion der besonderen Art und Weise. ^^ |
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Ein Blick von Herrn Duhme in meine Richtung... |
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Knipsdings beim Streetfußball. Jeder Grünstreifen muss genutzt werden. |
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Das Bundeskanzleramt. Man beachte die "dicken Menschen im Hintergrund". |
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Mir gefällt es. |
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Weiter ging es zum Brandenburger Tor. |
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Dort wurde André dann von den "dicken Menschen" vom Bundeskanzleramt angesprochen, ob er ein Foto von ihnen machen könnte. Sie drückten ihm ihr iPhone in die Hand und er legte los. Kleiner Spaß: Er ging immer weiter zurück und die drei dachten sicher schon das er mit dem iPhone abhauen würde. Aus welchem Land die drei kamen konnten wir leider nicht erraten. |
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Die Quadriga. |
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Okay, so ist also der Berlin-Style ^^ |
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Ab zum Flughafen... aber mit dem Taxi. |
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Creepy im Wartebereich. |
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Der ist in Berlin Tegel nicht unbedingt üppig. |
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Sit down. |
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No more Words 2 say... |
Zurück in WuTal haben wir dann wieder unseren Lieblings-English-Pub besucht und die Vorbereitungen zu unserem Terrassenbau getroffen. Denn über Ostern soll unsere Außenterrasse endlich stehen - das Material ist bestellt, die Basis vorbereitet und am Montag geht es los.
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Burger im Atomlabor geht auch. Frisch gegrillt auf dem Tefal Optigrill XXL. |
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Jetzt kann man auch mal das Honor 8 Pro begutachten. Sehr nice. |
Gestern gab es dann noch bei einem alten Kumpel ein Osterfeuer. Scheinbar ist es diesmal nicht so eskaliert wie in den Jahren davor. Dennoch war der Start durch Benzin und Fackel furios. Puffff... Feuer an. Eine Millionen Grad.... die Bank weit nach hinten geschoben und die geile Location mit einem kühlen Bier gefeiert.
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Felix hat geladen, da muss man dann natürlich hin. Ein wirklich feiner Kerl, mit dem man immer Spaß hat. Grundsätzlich muss ich mich wirklich mal öfter mit ihm treffen. |
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Allein die Hängematte kann schon überzeugen. Hier ist man richtig. |
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Das sah auch Tom so. |
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Das Osterfeuer konnte bald starten - meine Jungs mussten aber vorab das Gelände erkunden. |
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Mit Partyzelt, Grill und Bier, hat man schon das Sommerfeeling 2017 erfahren. Es geht gut los. |
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Kunst wohin das Auge reicht. Felix hat hat Geschmack. |
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Und verkauft auch Kunst. |
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Sein Office im Untergeschoss ist auch mit Bildern meines Geschmacks bestückt. Die T&A Boxen wurden dann kurzerhand für die Osterfeuer-Party nach draußen gedreht und da Felix einen ähnlichen Musikgeschmack wie ich habe, war es perfekt. |
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Die Kids haben diesen Tag auch genossen. |
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Wir fragten uns wo der Rhododendron stand? Ganz vorne am Eingang. Bestimmt 6 Meter groß und er lud zum Klettern ein. Klar, die Kids tobten alle in den Ästen rum. Das Schild haben wir dann letztendlich verbrannt. |
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Ein Blick nach draußen. Aus dem Fenster kommt man mit einer Holzleiter in den Garten. |
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Auf geht es. Osterfeuer Galore. |
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Mit Brandbeschleuniger geht da einiges - wir haben den Rasen vorher ordentlich bewässert. |
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Burn Baby burn.. |
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So eine Hitze wie bei einem Buschbrand. |
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So Schild... jetzt aber. |
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Anarchy. |
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Nahezu Vollmond. |
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Auch Roland und Cori fanden es toll. |
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Nick hat so ein Osterfeuer auch gefeiert. Riesig, warm, beeindruckend. |
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Schön dazu. |
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Der Abend war ein voller Erfolg. Ich denke wir sollten auch eine Feuerstelle bei uns im Garten einplanen. |
Das sind Nachmittage und Abende nach meinem Geschmack und dazu mit echt coolen Menschen. Das ist der Vorteil wenn die kalten Tage langsam vorbei sind. Man kann wieder nach draußen und mit Freunden die Zeit im Freien verbringen. Felix wohnt zum Beispiel gerade in einer alten Villa. Riesengroßes Gebäude eines ehemals reichen Bauern, der sich quasi einen Stadtpalast aufgebaut hatte. Nun steht das Anwesen unter Denkmalschutz und wartet auf eine Renovierung und einen Umbau. Der Garten verwunschen und riesig. Wild und ungezwungen am Rand Bochums, direkt neben der Uni. Wenn dann die Boxen aus dem Office am offenen Fenster den Garten beschallen, dann stört das keine Menschen-Seele. Bei Grillwurst, Bier und Stockbrot, war dieser Abend ein voller Erfolg. In Zukunft sollen hier Studentenwohnheime entstehen... we will see.
Heute wird dann der Sonnentag genossen, die Ruhe vor dem Sturm.