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Die TapeArt von Max Zorn | Gemälde ohne Pinsel, ohne Farben, doch mit Tape und Licht

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Meine Arbeit ist inspiriert durch Schriftsteller wie Hemingway oder Steinbeck -Nachkriegsautoren, die der so genannten ‚verlorenen Generation‘ angehörten. Ich mag Bilder aus Zeiten, die als klassisch, romantisch und nostalgisch gelten, wie das Amerika der 40er und 50er Jahre. Auch der New-Orleans-Jazz der frühen Jahre und alles, was Erinnerungen an die ‚goldenen Zeiten‘ wachruft, bringen mich auf neue Ideen. Jedes Kunstwerk hat seine Zeit und fast immer ist es eine vermeintliche Nebensache, die dem Bild das gewisse Extra verleiht.

TapeArt der 'goldenen Zeiten'    

Klebt da was? Da guckt man zwei-, dreimal hin. Der Niederländer Max Zorn bewegt sich in einer Welt zwischen Street Art und bildende Kunst. Über den neuen 3M Newsroom habe ich den Künstler entdeckt. Seine Motive wirken wie Fotografien aus einer längst vergangenen Epoche - und doch ist da etwas anders. Kunstwerke in Sepia eingewickelt, in denen der Lifestyle der 20er, die Ästhetik des Film Noir der 40er-50er mitschwingen, wieder erweckend, ein Mashup der goldenen Zeiten. So zumindest mein erster Eindruck.



Meine Arbeit ist inspiriert durch Schriftsteller wie Hemingway oder Steinbeck - Nachkriegsautoren, die der so genannten ‚verlorenen Generation‘ angehörten. Ich mag Bilder aus Zeiten, die als klassisch, romantisch und nostalgisch gelten, wie das Amerika der 40er und 50er Jahre. Auch der New-Orleans-Jazz der frühen Jahre und alles, was Erinnerungen an die ‚goldenen Zeiten‘ wachruft, bringen mich auf neue Ideen. Jedes Kunstwerk hat seine Zeit und fast immer ist es eine vermeintliche Nebensache, die dem Bild das gewisse Extra verleiht.
Max Zorn, Künstler


Max taped. Seine Werkzeuge sind Paketband und Skalpell, seine Leinwand eine Glasplatte. Sobald das Licht die Platte durchflutet, werden die einzelnen Abstufungen sichtbar, aus denen ein Bild entsteht. Durch Tape, Cutting und Licht. Wahnsinn.


Wenn Max Zorn diesen aufwändigen Prozess der speziellen Klebetechnik startet, dann sieht man erstmal nur Klebestreifen und ist als Betrachter dieses Prozesses irritiert und gleichermaßen fasziniert. Doch allein mit der Skalpell-Arbeit und dem Tape-Einsatz ist es ja nicht getan. So muss Max viele alte Filme gucken und Postkarten sichten, um seine Motive zu finden. Die Ergebnisse seiner Arbeit sind dann komplexe Bilder, welche einem gemalten Ergebnis in nichts nachstehen. Keine Frage, man ist wirklich überrascht, was mit so einer Fingerfertigkeit möglich ist.




Hier habe ich noch ein paar weitere von mir ausgewählte Werke des Künstlers Max Zorn. 


maxzorn.com

Via 3M Newsroom
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.