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WeWash tritt an, um das Wäsche waschen in der Stadt zu revolutionieren

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WeWash macht Gemeinschaftswaschen smart  | Kleine App, große Wirkung

WeWash macht Gemeinschaftswaschen smart | Kleine App, große Wirkung 

ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ  
Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt, in einem Mietshaus, in einer Stadt mit begrenztem Platzangebot, der kennt das Problem. 

  • Wohin mit der Waschmaschine? 
  • Wohin mit dem Trockner? 
  • Wann ist die Gemeinschaftswaschmaschine frei?
  • Verdammt, wo war noch mal die Waschmarke oder das Kleingeld?
  • usw....

Tja, das Start-Up WeWash hat da eine Lösung kreiert, welche geplagte Gemeinschaftswäscher aufatmen lässt. Ab jetzt kann man seine Waschmaschine perfekt mit dem Nachbarn teilen.

Viele Sharing-Konzepte haben sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und erleichtern Nutzern heute das Leben in Städten, z.B. Car- oder Bike-Sharing.

Warum nicht auch beim Waschen?

WeWash hat dazu einerseits eine App (iOS / Android) entwickelt, andererseits einen Adapter geschaffen. 



Mit diesem Adapter lässt sich jede Waschmaschine WeWash-fit machen und seine Waschmaschine für die Öffentlichkeit freigeben. Sprich, jeder Hausbesitzer mit einem Waschkeller kann seinen Mietern nun einen exzellenten Mehrwert bieten.

Dusche statt Waschmaschine, Sitzplatz statt Trockner.

Zielgruppe sind Menschen, die in der Stadt wohnen, jedoch entweder keine eigene Waschmaschine besitzen (Waschküche im Keller/Waschsalon), oder aus Platzmangel darauf verzichten wollen. Dieses Problem kennen wir sicher alle.

Steht die Waschmaschine zum Beispiel im Keller, gibt es ein häufiges Szenario:

Man schnappt sich den Wäschesack, geht die Treppen runter und alle Waschmaschinen sind belegt... oder noch viel Schlimmer, man hat nicht genügend Waschmünzen/Kleingeld dabei. Zum Ausflippen und das im Zeitalter von Smart Home und Co.

Die einfache Lösung:
WeWash löst dieses Problem, denn man kann sich die nächste freie Waschmaschine buchen/vorbestellen, über die App direkt bezahlen und wird natürlich auch informiert, wenn die Wäsche fertig ist. Dabei gibt es verschiedene Bezahlmethoden und so hat man Transparenz und volle Kostenkontrolle. 

Denn hey, man will ja nicht nur Zeit und Platz sparen. Dank der Push-Benachrichtigung ist man dann per Smartphone immer bestens informiert. Wenn das mal kein kluges Gadget ist dann weiß ich es auch nicht. 

Das Teilen Potential hat, zeigt diese infografik:

WeWash erweitert damit die Wohn- und Lebensqualität der Konsumenten, deren Haushaltsalltag planbarer und komfortabler wird. Für Hausbesitzer stellt die Technik den kostengünstigen Einstieg ins Smart Home dar. Die Anschaffung ist dabei mit 149 Euro (zzgl. MwSt.) günstiger als die meisten Münzzähler, es fällt lediglich eine Umsatzpauschale von 20 Prozent pro Wasch- oder Trocknungsgang an. 
Das diese neue Art des Waschens ein Erfolg wird, steht wohl außer Frage. Zeichnet sich doch die BSH Hausgeräte GmbH, also Europas größter Hausgerätehersteller (Siemens, Bosch, Neff u.v.m.), für diesen Start-Up verantwortlich.


Fazit: 
Das Konzept bietet einen Mehrwert für alle Parteien. Sowohl die Vermieter, Besitzer oder Verwalter profitieren von WeWash, als auch wir Endverbraucher. Die Umwelt wird auch geschont und die Kosten für alle gesenkt. Was für eine coole Idee und Umsetzung.

By the way: WeWash wurde gerade erfolgreich auf der IFA präsentieren.

Alles weitere erfährst Du dann auf der Homepage:
we-wash.com

[Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit WeWash]
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.