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Die Slow Evolution | 24 Stunden automatisch am Handgelenk 'automatically slow'

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Entschleunigung trifft auf Uhrmacherkunst 'automatically slow'

Entschleunigung trifft auf Uhrmacherkunst

slow präsentiert die limitierte "automatically slow", die erste Automatikuhr mit einem Zeiger und einem 24-Stunden-Zifferblatt. Denn es ist doch egal ob es nun 13.55h oder 13.58h ist, oder? Diesmal bekommt man ein luxuriöses Highlight präsentiert, eine Uhr die auf 100 Stück begrenzt wurde und mit feinster Technik und Design aufwarten kann. Jede Uhr ein Unikat mit einem Schweizer Automatikwerk ETA 2893AIG4. Natürlich nummeriert.

Eine Uhr, die slow ist. Eine slow (also die Uhr) bildet den gesamten Tag ab (und der hat laut neusten Forschungsergebnissen 24 Stunden), so dass man die Zeit als Ganzes versteht. Dabei leben wir für den Moment und nicht für jede Minute und jede Sekunde. Eine slow konzentriert sich auf das, was wirklich zählt und nutzt nur einen Zeiger, den Stundenzeiger. Dabei ist die grundsätzliche Funktionalität natürlich noch gegeben und man kann genau genug sehen, wie spät es ist. Nur nicht eben jede Sekunde. Aber wann braucht man das schon? Okay, zum Eierkochen taugt sie nix :)


Warum sich slow für eine Automatikuhr entschieden hat?

Die Antwort liegt auf dem Handgelenk: das Schweizer Qualitätssiegel. Es erinnert uns an die generationsübergreifende handwerkliche Meisterarbeit der Uhrmacher. Denn seit Jahrhunderten entstehen in den renommierten Schweizer Manufakturen einzigartige mechanische Uhren, die alle eine Geschichte erzählen und den Gedanken der Tradition und der Liebe zum Detail in die Welt tragen. 

So bleibt bis heute die Uhr nicht nur ein Objekt der Zeitmessung, sondern vielmehr ein Begleiter durch das Leben mit seinen Begegnungen, Freuden und Erfahrungen. Und besonders in der heutigen hektischen Zeit wünscht man sich nichts sehnlicher als mehr Zeit für die schönen Momente zu haben, um diese voll auszukosten. So ist meine slow auf jeden Fall die perfekte Urlaubsuhr und wird dann immer gerne angelegt.



slow führt diesen Gedanken mit der neuen "automatically slow" fort. Die Macher von slow vereinen die Manufaktur-Arbeit mit dem Gedanken der Entschleunigung und kreieren eine Uhr, die die Zeit aus einem neuen Winkel betrachten lässt – jetzt kann man die Zeit in Bewegung sehen, ohne ihr hinterherzurennen. 

Die neue Uhr verfügt, getreu dem Markenkonzept, natürlich wie die Slow Schweizer GMT Quarzuhrwerk Uhren, über keine Sekunden- und Minutenzeiger, um sich nicht von jeder tickenden Sekunde und Minute stressen zu lassen, und kommt durch den traditionellen Automatik Mechanismus viel ursprünglicher daher: Zeitlose Qualität für mehr Zeit für das Wesentliche. 

Die Limited Edition kommt mit einem stilechten Bi-Color-Stahlgehäuse in Silber und Gold mit einem dunkelbraunen Lederarmband. Im Inneren des mit kratzfestem Saphirglas ausgestatteten 40,8- Millimeter-Gehäuses schlägt das Schweizer Automatikwerk ETA 2893AIG4. 

Das solide Uhrwerk mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (entsprechend 4 Hertz) verfügt über einen automatischen Aufzug mit Kugellager mit 21 Steinen und über ein ETACHRON Rückersystem mit Rückkorrektor. 

Im Vergleich zu den slow Vorgänger-Modellen verfügt die "automatically slow" außerdem über eine Datumsanzeige mit einem entsprechenden Korrektor.

Mit "automatically slow" ist slow so zeitlos wie nie zuvor. 

Denn im Vergleich zu seinen Quarz-Gefährten funktioniert die neue Uhr mithilfe der eigenen Handbewegung, die dafür sorgt, dass sich die Antriebsfeder des Uhrmechanismus von selbst aufzieht. Eine Gangreserve von 42 Stunden lässt die Uhr, selbst im Schlaf, weiterlaufen. Ein mechanisches Aufziehen per Hand ist dennoch jederzeit möglich, falls die Uhr etwas länger abgelegt wurde.

Ab Juli 2016 sollen die guten Stücke beim Hamburger Brand Slow Watches für einen UVP von 900,- € verfügbar sein.

Mehr Infos findest Du dann hier:
slow-watches.com

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.