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25 Jahren ICE und die vielleicht berührendste Fußballgeschichte des Jahres

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Eine Kurzgeschichte über einen schwulen Fußballer und dessen größten Fan

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Ich muss gestehen, ich bin kein großer Freund der Bahn doch wenn es unbedingt sein muss günstiger als mit dem Auto unterwegs zu sein, dann bitte mit dem ICE. 
Nun hat die Deutsche Bahn einen atmosphärisch schönen "Liebes"-Film zum 25 Geburtstag des ICE zaubern lassen und der gefällt uns echt richtig gut. Wohl auch aus dem Grund, weil man bestimmte Themen miteinander verknüpft, welche immer noch unverständlicher Weise polarisieren und das im Jahr 2016.

Schau Dir diesen schönen Film an:




In diesem kleinen Werbe-Kurzfilm spricht die Deutsche Bahn nämlich ein Thema an, welches gerade im Fußball bzw. bei bestimmten Fans ein Problem zu seien scheint, Homophobie. 

Im obigen Clip geht es also um genau dieses Thema, ein schwules Pärchen und eine Fußball-Leidenschaft. Super umgesetzt von der Bahn - denn getreu ihrem Credo, verbindet ein ICE seit 25 Jahren mehr als nur A und B - nämlich Menschen, wird eigentlich alles auf den Punkt gebracht. Wir pflichten da absolut bei und verweisen noch mal auf den Song von Marcus Wiebusch, der dieses wichtige Thema auch noch als Musikvideo festgehalten hat.

Toll das die Deutsche Bahn so einen Clip produziert hat - es wird gerade vor der EM noch mal Zeit sich mit dem Thema "Homophobie im Profi-Fußball" auseinanderzusetzen und zu verstehen, dass es normal ist, wenn Männer und Männer sich lieben. 


Diejenigen, die wir als Kunden an Bord unserer Züge begrüßen dürfen, spiegeln unsere Gesellschaft wider. Ganz egal, ob schwarz oder weiß, jung oder alt, Wissenschaftler, Banker, Kranführer oder arbeitslos, Fußballer oder Musiker, schwul, lesbisch oder hetero.
- DB

Mind open und das muss halt auch mal endlich bei den dümmsten der Dummen ankommen. 

Mit dieser liebevoll umgesetzten Story hat die Deutsche Bahn bei uns auf jeden Fall gepunktet. Toll. Das muss geteilt werden.

[Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit der Deutschen Bahn AG]
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.