CASTROL EDGE TITANIUM CHALLENGE: #VIRTUALDRIFT
Wenn ein Roush Stage 3 Mustang zum Spielcontroller wird.
Gestern hatte ich mir noch den neuen Mad Max im Kino angeguckt und festgestellt, dass es eher ein Furiosa Film war. Zumindest waren ordentlich PS am Start und das hat der Motorenöl-Spezialist Castrol auch im neuesten Video.Der Formula Drift Fahrer Matt Powers in seinem Roush Stage 3 Mustang - ein hochmodernes Oculus Rift Development Kit 2 Headset tragend.
Wo bei Mad Max weniger auf CGI gesetzt wurde und echte Stunts umgesetzt wurde, setzt das Castrol Team bei ihrem neusten Werk auf eine im Rennhelm eingebaute virtuelle Brille. Ein echtes Auto, eine freie "Rennstrecke", ordentlich Leistung unter der Haube, das perfekte Öl und ein Driver der seine Fahrstrecke nicht real, sondern nur virtuell sieht.
In einer weltweit einmaligen Challenge vereint Castrol EDGE Videospiel-Technologie mit einem realen Fahrerlebnis. Dabei kommen ein umgebautes Auto und Virtual-Reality-Technik zum Einsatz, sodass eine computer-generierte Welt in Echtzeit auf die Bewegungen von Fahrer und Wagen reagiert.
Also setzt sich der Fahrer seinen Helm mit der Brille auf, die echte Rennstrecke verschwindet und eine virtuelle Welt mit Extremsituationen erwartet ihn, so fährt er auf einer flachen gefahrlosen Ebene und sieht virtuelle 3D Abgründe und Gegner... wir sehen geile Drifts, hartes Bremsen und eine abgefahrene Fahrt.
Ich bin vollends begeistert und frage mich wo man sowas erleben kann. Nun die Challenge war Teil der Castrol EDGE Titanium Challenge, einer Serie von spektakulären Herausforderungen, die Fahrer und Maschine zusammenbringen und die Grenzen des Machbaren überschreiten.
Ermöglicht wurde dies durch die Stärke von Castrol EDGE mit TITANIUM FST™ – dem bisher technologisch fortschrittlichsten und stärksten Öl von Castrol. Ich bin der Meinung die Jungs von Castrol sollten uns mal einladen, denn was wir hier gesehen haben muss der ultimative Kick sein. Sehr sehr cool, auch die Tatsache was alles mit VR-Technik möglich ist. Auf der Homepage kann man auch ein 360° Video erleben, einfach mit der Mouse seinen Blick ausrichten. Yeah.
Virtual Drift war das bisher aufregendste und anspruchsvollste Erlebnis meines Lebens.Ich fand nicht nur meine Einbeziehung in den Testprozess der nächsten Spiele-Generation fantastisch, sondern auch die Möglichkeiten für den Motorsport im Allgemeinen absolut überwältigend. Ich musste mich auf meine Instinkte und den Wagen verlassen, während die Stärke von Castrol EDGE im Motor mir die Gewissheit gab, dass der Wagen seine Höchstleistung erreichen würde.
Matt Powers
Die Technik hinter der Challenge:
Castrol EDGE und die kreativen Techniker Adam Amaral und Glenn Snyder entwickelten die brandneue Technologie für die Challenge. Indem das System die Daten aus der internen Diagnostik des Wagens (OBD2-Daten) und den äußeren Systemen zur Positionsbestimmung (GPS und Trägheitsmessung) entnahm, konnte das Team die Daten mit dem Oculus Rift DK2 Helm von Powers synchronisieren und das zuvor stationäre Erlebnis zu einem mobilen Erlebnis in einem sich bewegenden Fahrzeug machen. Zum ersten Mal überhaupt verwandelte das Team einen realen Wagen in einen riesigen Spielecontroller, durch den Powers die virtuelle Welt durch seinen Helm erleben konnte, während er die Strecke befuhr.
Alle Aspekte der Challenge, vom Lenkwinkel und dem Durchdrehen der Räder bis hin zur dynamischen Dämpfung und Drosselklappenstellung, wurden aufgezeichnet, wodurch Castrol EDGE die Simulation des Fahrzeugs in der virtuellen Realität mit nahezu perfekter Genauigkeit durchführen konnte. Es wurde eine neue Technologie benötigt, die die Aktualisierungsrate des Oculus Rift DK2 von 75 Mal pro Sekunde erreichte oder noch übertraf und Powers somit ein nahtloses Fahrerlebnis ermöglichte. Die mit diesem Vorgang verbundene Detailtreue und Fachkenntnis halfen dabei, die Challenge überhaupt erst möglich zu machen.
Mehr Infos zum Hochleistungsöl und den Challenges gibt es auf der Homepage von Castrol:
[Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Castrol]