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Jederzeit sehen, was Zuhause passiert die Gigaset elements camera im Atomlabor ( Review )

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Gigaset elements camera - Test

Die Gigaset elements camera im Atomlabor.

Gigaset elements camera bietet Echtzeit-Videoübertragung, HD-Bildqualität, WLAN und Nachtsicht für noch mehr Sicherheit zuhause.

Gigaset hat mit Gigaset Elements eine Smart Home Lösung auf DECT Basis herausgebracht, welche u.a. im Atomlabor getestet wurde und installiert ist. 



Wir haben seit Mitte Oktober die neue Gigaset elements Kamera im Atomlabor installiert und es ist an der Zeit ein wenig über diese Erweiterung zu plaudern. Erst neulich erreichte uns hier im Labor eine Mail die genau das widerspiegelt,  was wir von dem System erwarten:
Ich habe Deinen Bericht über die Gigaset Hausinformationsanlage gelesen. Ich besitze diese auch seit ein paar Monaten. Und ich kann nur sagen der Einbau hat sich schon bezahlt gemacht. Bei uns wurde diese Woche versucht einzubrechen. Doch die Sirene hat die Einbrecher in die Flucht geschlagen. Die hatten das Türschloss aufgebohrt und dann die Türe geöffnet. Der Alarm hat sie dann verjagt. Wir hatten umgehend die Polizei verständigt. Also, diese Anlage ist sein Geld wert und funktioniert perfekt. Ebenso wie der Einbau. Der war in 60 Minuten komplett getan. Inkl. der Kamera. Die tut es übrigens auch hervorragend.
Nun habe ich netterweise noch nicht so eine Erfahrung gemacht und hoffe auch das ich verschont bleibe, aber so einfach wie sich das System installieren lässt und so ausbaufähig es ist, habe ich ein gutes Gefühl direkt in mein Haus blicken zu können und umgehend über mein Smartphone informiert zu werden.

Aber nun lasst uns die Kamera erstmal erklären und noch mal auf das System eingehen. WLan-Kameras gibt es ja viele auf dem Markt und da ist die Gigaset elements camera ja nicht alleine. Jedoch zeichnet sie etwas besonderes aus, es gibt eine komplette Infrastruktur und damit macht die Kamera im System Sinn. Die hochauflösende HD-Kamera bietet nicht nur eine ganze Menge an technischen Highlights, sondern ist auch die perfekte Ergänzung in der elements Familie. Denn mit der Kamera habt Ihr halt Eure Wohnungen und Häuser jetzt noch mehr im Blick. Sie bietet nicht nur Live-Videostreams, sondern ist so ins System eingebunden, dass man sofort eine Nachricht bekommt, wenn sie zuhause eine Bewegung registriert. Bei Bewegung*, Homecoming oder Alarm werden Videos automatisch in der Cloud gespeichert, die auf dem Smartphone abrufbar sind und durch die Web-App heruntergeladen werden können, dieses Feature wird die Tage laut Gigaset AG mit dem kommenden Software-Update im Dezember 2014 zur Verfügung stehen und so können wir vorerst nur auf die rudimentären Features der Kamera eingehen, welche es aber schon in sich haben.


Wir haben die Specs mal aufgelistet:

• Echtzeit-Videoübertragung
• HD-Bildqualität
• WLAN-fähig
• Nachtsicht
• Kompatibel mit iOS, Android und PC
• 1 Megapixel ¼ Inch. CMOS Bildsensor
• 80° horizontaler und 45° vertikaler Blickwinkel
• 30 Infrarot-LEDs mit Reichweite von bis zu 15 m
• Mikrofon
• Wi-Fi 802.11 b/g/n, Ethernet


Voraussetzung: Um camera nutzen zu können, benötigst Du das starter kit
Der Blickwinkel ist mit 80° horizontal und 45° vertikal ausreichend groß und bietet schon mit einer Kamera ein breites Spektrum des Sichtbereichs an. Im Esszimmer installiert zeigt es mir u.a. noch das Wohnzimmer mit an.

Hier ein Blick auf das UI im Browser unter my.gigaset-elements.com




... und natürlich über die App auf dem Smartphone ( iOS und Android )


Die kleine Kamera wird zum aktivieren vorerst mit dem mitgelieferten Datenkabel an den Router angeschlossen und nach Vorgabe in der App installiert, dieser Schritt dauert gerade mal ein paar Minuten und nach der Eingabe des Wlan-Passworts ist man auch schon über seine Gigaset App mit der Kamera verbunden. 


Auf der Rückseite der Kamera ist ein individueller Code aufgedruckt, dieser wurde natürlich auf dem Foto von mir abgedeckt. Dieser Code dient zur Verschlüsselung des Systems und ist dann mit dem eigenen Systemkonto verknüpft. Ich würde behaupten, Hacker haben keine Chance.

Quasi "Out-Of-The-Box". Aber nicht nur über die iOS bzw. Android App, sondern auch über den PC bzw. den Browser kann man den Stream der Kamera sehen. Dabei ist mir persönlich wichtig, dass der Server auf deutschem Boden steht und alles verschlüsselt ist. Läuft. 



Hier wird die Installation noch mal an Hand eines Video erklärt.


Mehrwert durch Updates und Paketbuchungen

Jetzt im Dezember wird es zu buchbare Pakete geben, welche "Zusatz-Features" bereitstellen, welche man aus meiner Sicht nicht immer braucht, aber gerade zur Urlaubszeit sinnig sind und auch vom Preis sehr fair gestaltet wurden. Fährt man in den Urlaub bucht man z.B. einfach das Smart Package und es wird bei einem Einbruch direkt eine 5 Minuten Sequenz aufgezeichnet und in die Cloud gepushed. 

Fazit:


Es ist wirklich erstaunlich wie gut die Bildübertragung ist, natürlich hinkt man der Echtzeit immer ein paar Sekunden hinterher ( Kamera an Basisstation, Basisstation an Cloudserver, Cloudserver an App oder Webfront ). Dies reicht aber vollkommen aus um rechtzeitig die Infos zu bekommen, was im Haus passiert. Es wird geraten nicht mehr als fünf Kameras ins System einzubinden, wer jedoch über eine ausreichende Datenrate verfügt kann theoretische unendlich viele Kameras einbauen und auswählen - nettes Feature.
Die Kamera verfügt über Nachtsicht, dies funktioniert sehr gut bis auf die Tatsache, dass ein "Klicken" beim Umschalten auf die IRDA-Dioden zu hören ist ( die Kamera kann automatisch auf Nachtsicht umschalten ). Diese Funktion kann aber auch manuell bedient werden und da die Kamera bei mir in einem Bereich steht wo es auch mal schattig sein kann, klickt es halt sehr oft - ich bediene die Funktion also über die App wenn ich es benötige. Auch der Standort der Kamera sollte gut gewählt werden, man benötigt natürlich Strom ( ein Netzteil mit viel Kabel ist vorhanden ) und ein gutes WLan-Netz an dem Aufstellort. Sollte an dem Ort der Wahl ein Lan-Anschluss vorhanden sein, würde ich diesen nutzen. Alles in Allem ist die Kamera von der Bildübertragung und dem Funktionsumfang sehr gelungen, das eingebaute Mikrofon zeichnet ausreichend laut auf und die Installation ist easy.

Zugegeben, 149,99€ ist kein Pappenstiel, aber man bekommt gute deutsche Entwicklung mit Erweiterungspotential ins Haus. Die ganzen Infos zu den Paketen könnt Ihr auch hier im Atomlabor noch weiterlesen.

gigaset.com






[Dieser Beitrag entstand durch die kostenlose Zusendung eines Testmusters von Gigaset elements]
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.