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Buttering Trio - JAM | Atomlabor Blog Album Review ( 1 Video )

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Buttering Trio - JAM | Atomlabor Blog Album Review

Buttering Trio - JAM | Atomlabor Album Review

Psychedelic, jazzy, hiphop, souly... das ist Buttering Trio, eine Berlin/Tel Aviv Connection.
TripHop / NuSoul der feinsten Sorte von Keren Dun, Rejoicer und Beno Hendler. Eine Band die mich schon mit ihrem Erstlingswerk "Toast" verzaubert hat. NuSoul mit Progressiven Beats, Moog Synthies, Boom Bap, Acid Jazz Elemente, fein elektronisch abgestimmt. 

Die geniale klare Gesangsstimme von KerenDun. 

Von Gilles Peterson und Snoop Dogg zum Ritter geschlagen, ist das Trio aus Tel Aviv und Berlin eins der Juwelen der neuen israelischen Beat-Szene.Noch mal... es ist extrem "Dope".

Nimm Portishead, Massive Attack, Funkadelics, Jamiroquai, Frank Zappa, Róisín Murphy und schüttel es gut durch... heraus kommen "Buttering Trio".

Das neue Album "JAM", welches ab dem 14.11.2014 im Vertrieb von Kudos/Groove Attack erscheinen wird, hat es in sich. Es wurde innerhalb von frei aufeinanderfolgenden Tagen aufgenommen, als Jam, also ohne vorher die zu spielenden Songs zu bestimmen und nur mit dem Equipment welches im Studio vorgefunden wurde zu produzieren. Die Dynamik und kreative Energie die dadurch entstanden ist merkt man dem Album direkt an. Ein ausgewogen kreatives Album, mit unterhaltsamen Passagen. Dabei bekam diese Session am 22.November 2012 noch eine unerwartete Wendung, als Israel und Palästina bombardiert wurden, welche von der Stimmung her direkt die Band zu den Songs "Master of Rockets", "I cried for you" und "What is Madness" inspirierte.

Unterstützt wurden die Drei bei diesem Jam von Shuz, Nomok und Roy Chen und aufgenommen wurde das Album von Uri "MixMonster" Wertheim. Ein höchst interessantes und bemerkenswertes Album, welches vorgemerkt werden muss. 

Bei mir läuft es aktuell jeden Tag im Auto. Dabei habe ich auch direkt ein paar Lieblingssongs inspiziert:

Das Intro "Circles" fängt schon extrem sphärisch mit KerenDun an und erinnert stark an "Bug Powder Dust" aus der legendären K&D Session.

"I cried for you", direkt der zweite Track ist ruhig aber mit einem wunderbaren Synthie ab 1:40 - kennt man so nur von Jamiroquai und trägt hier auf einem trippigen, funkigen Minimal-Beat KerenDuns Stimme. Perfekter Song zum Relaxen.


Der dritte Track "Master of Rockets" ist die Calypso-Beat-Variante von "Candy Shop", nun nicht ganz, aber die Richtung stimmt nur halt minimalistischer und dann ergänzt mit einem operalen Gesang wie aus " 5th Element" - man möge mir den Vergleich verzeihen. 

Song Vier "Image Pad" erinnert mich stark an "Massive Attack", durchgängige Snare, schwebende Flächen, experimentell schön.

"God is Sitting" bekommt dann wieder etwas Acid-Jazz-lastiges. 

"Alien Love making" ist für mich ein ruhiger fast uninteressanter Track

Bei "Sea Turtle" wird es dann extrem experimentell und wandert in "Goa-Electronica" ab, kann man mal machen, wird aber auf Dauer anstrengend.

"Juno Juno" ist dann mit knapp 1:50 ein kleines Intermezzo - klingt spacig.

Auch "Window 04" ist da eher schwerfälliger, aber mit latenter Saxophoneinlage und daher schon wieder genial, hier merkt man die Jam-Session recht stark.

"What is Madness" klingt für mich nach Massive Attacks "Speed Of Dark", jedenfalls scheint mir der Beat hier als Vorlage gedient zu haben. Verworren aggressiv und treibend. Passend zum Titel.

Das "molokoleske" "What you waiting for" lässt das Album interessant ausklingen.

Schönes Album mit einigen Highlights, welches wie eingangs erwähnt unter dem Label "Raw Tapes Records" ab dem 14.11. als CD, Vinyl und Digital im Handel sein wird.

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.