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Für Sandkastenrocker und echte BMX-Künstler - Das Atomlabor testet das Rocker Mini BMX ( 4 Bilder - 3 Videos )

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Für Sandkastenrocker und echte BMX-Künstler - Das Atomlabor testet das Rocker Mini BMX

Rocker Mini BMX

„What the fuck?“ Das dürfte wohl die gängigste Reaktion auf ein neues „Spielzeug“ aus England sein. 

Ein BMX-Rad, das man fast genauso fahren kann, wie seinen großen 20“-Bruder – nur halt viel viel kleiner. Die Größe täuscht, denn das Rocker Mini BMX kann zwar auch von Kindern ab 4 Jahren gefahren werden, aber so richtig Spaß macht es erst den Großen, die mal eine Abwechslung zum normalen BMX-Spaß suchen. Warum macht man sowas, könnte man sich fragen. Weil es verdammt viel Spaß macht. Die Videos von Szene-Größen wie dem völlig bekloppten Charmebolzen Harry Main beweisen, wieviel Spaß man auf 10“-Gummireifen haben kann. Tricks wie Barspins, Tailwhips und sogar der Basistrick Bunnyhop müssen erst völlig neu erlernt werden, da die verkleinerten Dimensionen selbst geübte Fahrer vor einige Probleme stellen.

Schauen wir uns das Rad doch mal genauer an. Obwohl das Rad viel kleiner ist, als ein normales BMX, bringt es trotzdem stattliche 10 Kilo auf die Waage. Das alleine bürgt für den Verbau von guten Materialien und den Verzicht von zu viel Plastik.


Rahmen, Gabel und Lenker sind aus HiTen-Stahl – das Material sollte also einiges aushalten und einem nicht sofort unter dem Arsch wegbrechen. Der Lenker ist angenehme 10“ hoch und 28“ breit. Natürlich ist dieser in einem Topload-Vorbau verbaut. Dein Rücken wird es dir danken. 


Plastikpedale sind ja auch bei den großen Rädern gängig. Die Kurbel ist leider nur einteilig, was aber beim neuen Rocker 2 Mini BMX zugunsten einer 3-teiligen Kurbel geändert wurde. Besser ist das.


Die Kette verläuft smooth auf einer 12/28-Übersetzung, was Geschwindigkeiten von bis zu 24 km/h zulassen. Von wegen Spielzeug.

Die 10“ Gummireifen sind optisch schon ein echter Hingucker. Mit bis zu 3 bar aufgepumpt, federn sie aber so einiges ab. Der Sattel ist im Grunde ein normaler Fat-Seat, der aber eh nur zur Stabilisierung bei Tricks wie dem Barspin nützt. Setzen können sich tatsächlich nur 4-jährige.

Eine Bremse ist nicht verbaut, was bei der Größe auch absolut Sinn macht. Da kann jeder abspringen. Für den Straßenverkehr ist das Teil eh nicht gedacht. Aber in Skateparks sollte man damit schon einiges machen können.

Unsere Fotos untermauern die Herstelleraussagen aus England und ein erster Fahrversuch unsererseits beweist, dass die Sache nicht ganz so einfach ist, wie sie aussieht. 

Ein Video-Review im Atomlabor mit guten Fahrern ist jedenfalls fest eingeplant.

Solange dürft ihr euch Videos von Profis wie Harry Main ansehen.


Wo bekommt man es her!?

Wer dann Bock hat, so ein Rad mal selbst zu fahren, dem sei die Homepage rockerbmx.com ans Herz gelegt.
In Deutschland kann man die Räder aber auch problemlos über den Kunstform BMX-Shop in Stuttgart und deren Mailorder beziehen.

Was ist eure Meinung? Quatsch oder Gadget?

So ein Rocker Bike bekommt man schon ab umgerechnet 165€.

Rockerbmx.com
[Vielen Dank an Rocker für das Testbike]
Micha Walmsley

webtipp

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.