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Hang Out in Trees - we should | Album Review ( 1 Video )

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Atomlabor Blog - Hang Out in Trees - we should | Album Review - Acid Jazz

Hang Out in Trees - we should | Album Review

Ihr mögt Dub, Reggae, Chillout, Funk, Ragga... Acid Jazz... ich auch.
Unweit von Wuppertal wurde gerade von einem Kollegen von mir ein tolles Album geschraubt, es in eine Kategorie einzuordnen fällt allerdings ein wenig schwer. 

HANG OUT IN TREES relaxen. Entspannt steigen sie aus dem Geäst ihrer wundersamen Baum-Welt in die VALVE Records Studios: Genau der richtige Ort um diesen Sound zu kreieren und uns zum chillen zu bringen.

Hang Out in Trees ist ein Musikprojekt von Sini Nickel und Reinhard Finke, beide Vollblut-Musiker und grundsätzlich ihr halbes Leben mit Musik unterwegs. Sini der schon mit Tupac auf der Bühne stand, betreut u.a. HipHop-Projekte in der Stadt der scharfen Messer; Solingen und ist immer mal wieder zu hören, auf dem Album als Sänger, als Percussionist usw. Reinhard Finke, der Labelchef, Produzent und Gitarrist, sein Komplize im Game.

Auf den ersten Blick Klang eine ungewohnte Mischung aus Ragga Elementen mit House, Lounge und Soul, Scratches, Anleihen von HipHop, Dub, Funk und Jazz. Ich entdecke Jamiroquai, Galliano und weitere Fusion Funk / Acid Jazz Bands wie Incognito oder meine hoch verehrten "Brand New Heavies", da auch der elektronische Aspekt in der Musik der Beiden nicht zu kurz kommt.

Wer Grenzen braucht, der wird mit diesem Album sicher nicht glücklich werden, aber "Open-Minded- People" feiern es. Der Titeltrack "Ragga Chave" mit einem Trompeten-Opener ist da sehr poppig gehalten und leiten den Hörer schon direkt in diese besondere Welt ein - sphärische Klänge mit in den Hintergrund reduzierten Vocals von Sini, die Percussions stehen im Vordergrund, es wird latent getoastet und ist direkt ein "Kreativ-Start". Eine Ragga-Vocal-Passage später kommt ein Piano-Einsatz. Sehr entspannt und wohlig - es fühlt sich gut an.




Track 4 "Hang Out" erinnert stark an Brand New Heavies und zeigt die Stärken der Band, funkige Klänge ein Hauch 90er, ich erkenne "Brothers Sisters" wieder, wenn auch einen guten Ticken funkiger, poppiger und mit latin - dann kommt zum Abschluss eine Scratch-Einlage. Schöner Song.

Let´s Learn mit der entspannten blumigen Gitarre und das zarte Streichen über die Saiten, fängt auch wieder ruhig an und wird immer funkiger, dubbiger um dann wieder in einer Sommerbriese zu enden, ein Song der laue Sommernächste verschönert. 

Chill Bill mit einer wabbernden Westerngitarre die Anleihen an Tarantinos Filmmusik findet ( kein zufälliger Songname ) ist ruhig mit einem Frauensample wie von Portishead oder Massive Attack und Sinis sphärischem Gesang, grandios gemischt. Wow.

Man könnte schwelgen, kein Tanz-Album, ich würde es nicht unbedingt im Club spielen, aber eine Musik die in jeder guten Bar aufgelegt werden sollte und damit meine ich jede Bar die was auf sich hält.

Wenn das Genre nicht eindeutig zu definieren ist, ich würde das Album in dem Bereich Acid Jazz ansiedeln und bin begeistert auf Grund der kreativen Einlagen. Dafür kenne ich Sini aber auch schon lang genug und habe auch schon kleine Projekte mit ihm gemacht und geplant, er hat es drauf und mit Reinhard den perfekten musikalischen Partner an seiner Seite.

Dieses Album ist aber etwas besonderes, es ist das Baby der Beiden und feiert heute die offizielle VÖ über Valve Records - Vertrieb über MEMBRAN / Hamburg.

Trackliste:

01. ragga chave
02. devla
03. one in a million
04. hang out
05. we make you feel
06. let's learn
07. up + down
08. the last tree
09. chill bill
10. they say


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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.