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Das goldene Jahrzehnt der Hip-Hop-Kultur | ARTE Creative - Summer of the 90s ( Dokumentation )

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Dokumentation von Arte - Das goldene Jahrzehnt der Hip-Hop-Kultur

Neulich hatte ich es schon angekündigt, nun ist es seit dem 16. unter der Serie "WELCOME TO THE 90S"  auf Arte online.

(Teil 4): Das goldene Jahrzehnt der Hip-Hop-Kultur


HipHop wurde Mainstream, deutsche Bands hatten es 1999 geschafft die Top Ten komplett mit deutschem Sprechgesang gefüllt zu haben und Major Labels rissen sich um deutsche Künstler diese Genre. Arte Creative hat sich in der Serie "Summer of the 90s" genau mit dieser Thematik in einer 50 minütigen Dokumentation auseinandergesetzt. 

Sehr ordentliche Arbeit mit O-Tönen von Smudo, Africa Islam, Sven Christ, Fettes Brot, Samy uvm... 

Die 90er sind die Zeit der radikalen Globalisierung, die Welt rückt enger zusammen, doch die Rockmusik besinnt sich auf nationale Qualitäten. Dieser Teil der Reihe erzählt die Geschichte des Rap. Ausgehend von den USA, entwickelte er sich innerhalb von nur zehn Jahren auch in Deutschland und Frankreich zu einer der populärsten Jugendkulturen.

Den Gegenpol zum Gangsta-Rap bildete die sozialkritische Perspektive des New Yorker Hip-Hop-Kollektivs The Native Tongues. In der Tradition des Conscious-Rap flowten unter anderem De La Soul und A Tribe Called Quest im Plauderton über alten Jazz- und Soulsamples und überzeugen damit alle Kritiker.


In Frankreich entstand derweil die größte Hip-Hop-Szene Europas. Mc Solaar, IAM und NTM verkauften ihre Alben millionenfach und waren die Gesichter des französischen Hip-Hop-Booms. Rap wurde auch in Frankreich zum Sprachrohr des Protests, zumeist von afrikanischen Migranten, die in den Vorstädten ein Leben am Rande der Gesellschaft führten.

Mc Solaar hatte ich zu dieser Zeit zwei Mal erlebt und beide Konzerte in Wuppertal (Börse) waren grandios, extrem viel Energie und feinster französischer Rap.

In Deutschland stürmten deutschsprachige Hip-Hop-Künstler wie Die Fantastischen 4, Freundeskreis, Absolute Beginner und Fettes Brot die Musikcharts. Ihre Musikvideos rotierten erfolgreich beim deutschen Musik-TV-Sender VIVA und lösten Ende der 90er Jahre einen regelrechten Nachfrage-Hype in der Musikindustrie aus.


Lange Rede kurzer Sinn, eine Doku die nicht ungesehen bleiben sollte. Viel Spaß damit.




[Atomlabor in Kooperation mit ARTE Creative]
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.