In Wuppertal startet am Freitag, 27. Juni, eine neue Wochenzeitung:
talwaerts.
Frischer Wind im unterbesetzten Printbereich Wuppertals.Wenn es um Zeitungen geht sind wir im Tal nicht gerade groß aufgestellt und Wuppertal ist nun mal eine Großstadt. Da hat man Tageszeitungen wie die WZ (die mit Verlaub, aus meiner Sicht nicht gerade zu den objektivsten Gazetten gehört) und Wochenzeitungen wie die Wuppertaler Rundschau, Cronenberger Woche ( also eher Stadtteilmagazine ), TOP Magazin, Coolibri ( welche ja auch eher mit Regionalteilen mitgefüllt werden und dann ist viel Luft... die wird nun mit einem neuen nachhaltig Blatt gefüllt.
Sophie Blasberg, Jan Filipzik, Florian Schmitz, Hannah Florian, Kim Tholl (v.l.) |
Zeit für Wuppertal.
Talwaerts wird geschrieben von ausgebildeten Redakteuren und Journalisten und berichtet ausschließlich über lokale Themen, so Jan Filipzik der talwaerts Herausgeber.16 Seiten in Farbe im Din-A4-Format und gefüllt mit Reportagen, aktuellen Meldungen, Hintergrundberichten und Interviews.
Talwaerts verzichtet bewusst auf Anzeigen und finanziert sich ausschließlich über den Verkauf und der angestrebte Preis sieht aktuell recht moderat aus, 1.90€.
Die Wochenzeitung ist optisch eine Mischung aus Magazin und Tageszeitung.
Mit aktuelle Berichte und Meldungen, liegt der Fokus aber auf interessante Hintergründe, spannende Reportagen und ungewöhnliche Interviews. Ähnlichkeiten mit dem Atomlabor kann ich gerade erkennnen ;), jedoch liegt der Fokus bei talwaerts eindeutig auf Wuppertal und soll eine Zielgruppe zwischen 25 und 45 Jahren ansprechen. Sehr vielversprechend.
Es gibt sie in ausgewählten Kiosken, Cafés und Buchhandlung und im Abo per Post nach Hause.
Wir vom Atomlabor wünschen viel Erfolg und einen guten Start.
Mehr zu talwaerts steht auf: talwaerts-zeitung.de
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