Der New Yorker Editor Richard Trammell hat sich zwei Filme ausgesucht in denen es um Dissoziative Identitätsstörung und Schizophrenie geht und den Teil entfernt, welcher die Auflösung für den Betrachter erschwert. Die psychischen Störungen sind Stilmittel in Kubricks und Finchers Filmen und steigern die Spannung.
Wie extrem es doch wirkt wenn die vermeintlichen Ansprechpartner, der Protagonist in der Vorstellung fehlt. Trammell hat die Filmausschnitte digital bearbeitet und sowohl in Shining den Ansprechpartner Delbert Grady entfernt und in Fight Club Tyler Durden.
Erschreckend wie stark nun die "Spaltung" und Umsetzung der Schauspieler zur Geltung kommt. Tolle Idee die hoffentlich erweitert wird.
via Dangerousminds
Wie extrem es doch wirkt wenn die vermeintlichen Ansprechpartner, der Protagonist in der Vorstellung fehlt. Trammell hat die Filmausschnitte digital bearbeitet und sowohl in Shining den Ansprechpartner Delbert Grady entfernt und in Fight Club Tyler Durden.
Erschreckend wie stark nun die "Spaltung" und Umsetzung der Schauspieler zur Geltung kommt. Tolle Idee die hoffentlich erweitert wird.
via Dangerousminds