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Sony Xperia Deutschland präsentiert : Das Beste von Rebelzer | Graffiti Künstler aus Hamburg (6 Bilder - 1 Video - sponsored )

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Sponsored by Sony
Mein aktueller Beitrag zum Gadget des Monats steht noch aus, aber soviel sei verraten es geht auch um Sony. Hier geht es so gar noch um Graffiti - also genauer gesagt um einen aussergewöhnlichen Künstler, Rebelzer aus Hamburg.


Der Graffitikünstler Rebelzer zeichnet seine ganz eigenen Figuren: Die Freaks. 

St. Pauli – Wir treffen uns in einem der zahlreichen Graffiti-Läden mit Rebelzer, einer der schon lange dabei ist und einer der herausragt aus der Szene. Er sprüht seine eigenen Kreaturen, die er Freaks nennt. Man findet sie mittlerweile überall in Europa, egal ob Spanien, Italien oder Polen. Aber diesmal ist eine Wand auf der Hamburger Sternschanze dran.


Nach einer kleinen Bestandsaufnahme wird auf einem Xperia™ Z Ultra auch schon losgescribbelt. Die ersten Scribbles sehen gut aus, die besprühte Wand noch viel besser!






Locker, frech, nordisch kommen sie daher und man kann sie mittlerweile überall vom Millerntor bis zu spanischen Stränden. Und das immer mit höchstem Wiedererkennungswert, sind sie doch plakativ weiss mit dicken schwarzen Outlines.


Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass man mit einem Phablet bzw. einem großen Smartphone recht gut scribbeln kann und da das Xperia™ Z Ultra das Smartphone mit dem größten HD Display ist, funzt es ganz gut für StreetArt-Entwürfe.

Bei unserer letzten Aktion von StreetArt in Wuppertal hatten wir zwei dabei, welche ihren Laptop am Start hatten. Da ist so ein Handy schon praktikabler, zumal es wasserdicht ist.

Zurück zum Künstler, denn das Sony Xperia™  Team hatte noch ein paar Fragen an Rebelzer:


1. Ist der Name Programm? Bist du ein Rebell?
Na ja – also der Name kommt nicht von Ungefähr – und ist somit seit 1995 Programm.
2. Du kommst vom Grafitti. Bist du früher mal beim illegalen Sprayen erwischt worden?
Auf diese Frage muss ich nicht wirklich antworten, oder ?! Und: wer behauptet denn, dass ich früher illegal gemalt habe, haha. Aber ja, meine Wurzel liegen im Graffiti bei den Buchstaben, die mich immer noch reizen, denn es gibt keine bessere Art seinen Namen zu schreiben.
3. Welches ist dein bestes Graffiti/Bild?
Puh – na das ist schwer zu beantworten – die Freaks sind jeder für sich ein Teil von mir – dementsprechend mag ich sie alle sehr gut leiden.. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen mit einigen Namenhaften, sowie sauguten Malern zusammen zu arbeiten, von daher ist eine Eingrenzung auf nur ein Werk wirklich zu schwierig – eins meiner für mich spannendsten Projekte aber war z.B. der 18 Meter hohe Seemann-Freak “Horst” am Millerntor Stadion von Sankt Pauli – ein 1 Mann Job in 6 Tagen Vollgas.
4. Du malst heute lustige „Freaks“. Wo findet man sie und wo würdest du gerne noch einen „Freak“ platzieren?
Manchmal sind die Freak gar nicht so lustig – denn sie spiegeln immer einen Teil von mir wieder – und glaub mir, manchmal ist auch der Rebelzer echt mies drauf – haha. Aber wer mit offenen Augen durch die Gegend läuft, der findet sie, auf der Strasse, an Häuserwänden, in Privatwohnungen, etc. – und meistens sind die Freaks gut gelaunt, das stimmt schon – ebenso wie ich. Zum Thema Platzierung: ich befinde mich gerade auf meiner “Paint & Travel” Tour 2013 / 2014 durch Europa… Dementsprechend begegnen mir Flächen und Stellen an denen sich die Möglichkeit ergibt, einen Freak zu hinterlassen aka zu platzieren.
5. Du engagierst Dich bei der Trinkwasserinitiative „Viva con Agua“. Wie kam es dazu und warum ist dir das Thema wichtig?
Ich habe letztens selbst überlegen müssen wie genau es dazu kam, und ich erinnere mich an den wahnsinnigen Michi Fritz, der mich mit ins VCA Boot  geholt hat – und ich seitdem immer wieder gerne mit den Jungs und Mädels zusammen arbeite, denn die machen einen unglaublichen Job!  Ich hatte die Ehre, mit nach Uganda auf einer Projektreise fliegen zu dürfen – was ein nachhaltiges Erlebnis war. VCAtisiert kann ich nur sagen: sauberes Trinkwasser für jeden! Das ist eine sehr ernsthafte Angelegenheit und sollte mit allen Kräften unterstützt werden. Ich bin am Start!
Weitere spannende Stories gibt es hier: XperiaLIVE
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Sony
Atomlabor

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.