Als Jack Robinson 1997 starb,
wussten nur wenige Menschen, dass der in einer winzigen Wohnung im Herzen der Stadt Memphis lebende Glasmaler, einst als einer der großen Mode- und Porträt-Fotografen der sechziger und frühen siebziger gefeiert wurde.
Grundsätzlich hat er in den 60ern und frühen 70ern eigentlich alle Ikonen aus Musik, Kunst, Schauspiel und Politik vor der Linse gehabt. Von dem Schauspieler Jack Nicholson über die Sängerin Tina Turner bis Andy Warhol.
1965 lernte er die Chefredakteurin der Vogue Diana Vreeland kennen und die war so angetan von seinen Bildern das seine Arbeiten über 500 Mal in der VOGUE präsentiert worden.
Grundsätzlich hat er in den 60ern und frühen 70ern eigentlich alle Ikonen aus Musik, Kunst, Schauspiel und Politik vor der Linse gehabt. Von dem Schauspieler Jack Nicholson über die Sängerin Tina Turner bis Andy Warhol.
1965 lernte er die Chefredakteurin der Vogue Diana Vreeland kennen und die war so angetan von seinen Bildern das seine Arbeiten über 500 Mal in der VOGUE präsentiert worden.
Leider nahm Alkohol und Drogen ihren Tribut und im Jahre 1972 verließ Robinson die VOGUE und New York um seinen Lebensabend in Memphis als Glasmalerei zu verbringen. Er starb dann im Jahr 1997 an Krebs und hinterließ seinem damaligen Chef den Kirchenfensterdesigner Dan Oppenheimer in einem Schrank rund 150.000 Drucke aus Robinsons 17-jähriger Fotografie Karriere. Dan hat dann das Jack Robinson Archiv gegründet und mit seiner freundlichen Genehmigung durfte ich Euch hier einige von Jacks Werken zeigen.
Den ganzen Rest inklusiv ein paar Hintergrundinfos findet Ihr dann hier im Archiv von Dan Oppenheimer : www.robinsonarchive.com und wer ein Coffee-Table-Book mit 150 ausgewählten Portraits von Jack Robinson sein Eigen nennen will, sollte mal hier gucken:
Jack Robinson: On Show: Portraits 1958-72 (Ref Link)
© Photograph by Jack Robinson, the Jack Robinson Archive, LLC; www.robinsonarchive.com
Mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung auf Atomlabor von Dan Oppenheimer persönlich