Abzockseiten im Internet locken ihre Kunden mit interessanten Serviceangeboten wie „Gratis-SMS“ oder „Testen Sie Ihren IQ“. Dass dabei Kosten entstehen, erscheint oft nur als kleine Notiz, die man leicht übersieht. Viele Nutzer sind sehr erstaunt, wenn die erste Rechnung im Briefkasten liegt. Eingeschüchtert durch Mahnschreiben mit ruppigem Tonfall wird oft bezahlt. Zu Unrecht, denn oft ist überhaupt kein wirksamer Vertrag zustande gekommen, oder es besteht ein Anfechtungsrecht.
Helfen Sie mit:
Nehmen Sie an unserer anonymen Umfrage teil und berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen mit dubiosen Angeboten im Internet. Die Befragung läuft bis zum 26. Oktober 2007. Mit den Ergebnissen wollen die Verbraucherzentralen Defizite beim Verbraucherschutz belegen und Forderungen an den Gesetzgeber Nachdruck verleihen.
Wer Fragen hat zu vermeintlich kostenlosen Internetangeboten, kann sich an die nächstgelegene Beratungsstelle der Verbraucherzentrale wenden.
(quelle:Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz)