„Kindtoya“
Jan Lilienthal, der als Teil des deutschen Produzenten-Duos The Kii bereits mit namhaften Künstlern wie Symba, Max Herre, Kelvyn Colt, The Game und A$AP Twelvyy zusammengearbeitet hat, startet nun als Solokünstler durch. Unter dem Namen SIPSODA veröffentlicht der Sänger, Bassist und Produzent aus Aschaffenburg seine erste eigene Single „Kindtoya“, die am 26. November 2024 erscheint. Mit dieser Veröffentlichung zeigt Lilienthal eine neue Facette seiner musikalischen Vision und präsentiert einen Sound, der sowohl vertraut als auch innovativ ist.Mit „Kindtoya“ betritt SIPSODA klangliches Neuland. Der Song verbindet Elemente aus psychedelischem 80er-Jahre-Rock und Pop mit urbanen Einflüssen aus Funk, Dance und HipHop. Dieser genreübergreifende Ansatz schafft einen Sound, der gleichzeitig nostalgisch und modern klingt – eine einzigartige Kombination. Die Mischung aus groovigen Basslines, dynamischen Beats und atmosphärischen Synthesizern sorgt für eine mitreißende, elektrisierende Energie. Man geht förmlich in dem Beat auf.
Unterstützt wird SIPSODA dabei von dem Sänger Angelo Mota aus New Jersey, dessen gefühlvolle Vocals dem Track zusätzliche Tiefe verleihen.
Jan bezeichnet seine Musik als Soundtrack für die Straße:
„Ich schreibe Lieder fürs Autofahren und stelle mir vor, was ich selber gern pumpen würde.“
Diese Philosophie spiegelt sich in „Kindtoya“ wider. Der Song ist entspannt und cool, strahlt aber gleichzeitig Power und Energie aus. Thematisch dreht sich der Track um die Höhen und Tiefen der Liebe – eine gefühlvolle Ode an ein besonderes Mädchen und die Mühen, die man für die Liebe auf sich nimmt.
Das Musikvideo zu „Kindtoya“ wurde übrigens im belebten Stadtteil Shibuya in Tokio gedreht – einem Ort, der für seine moderne Ästhetik und kulturelle Dynamik bekannt ist. Die urbane Kulisse passt perfekt zur Stimmung des Songs und unterstreicht dessen kosmopolitischen Charakter. Lilienthal blickt auf eine beeindruckende musikalische Karriere zurück. Bereits in jungen Jahren spielte er als Bassist in verschiedenen Bands auf großen Festivals und erlangte mit Drummer Tim Friedrich durch virale YouTube-Clips Bekanntheit.
Doch mit SIPSODA geht er nun einen Schritt weiter:
Zum ersten Mal hält er alle kreativen Fäden selbst in der Hand und erschafft eine Klangwelt, die seine persönliche Handschrift trägt. „Kindtoya“ markiert nicht nur den Beginn von SIPSODAs Solo-Karriere, sondern auch einen spannenden Richtungswechsel in seiner musikalischen Laufbahn. Der Song vereint experimentelle Elemente mit eingängigen Melodien und spricht sowohl Fans von The Kii als auch neue Hörer an. Mit seinem genreübergreifenden Ansatz beweist SIPSODA damit eindrucksvoll, dass er nicht nur hinter den Kulissen brillieren kann, sondern auch als eigenständiger Künstler überzeugt. Alleine die Eingangssequenz von „Kindtoya“ bis zum Einsatz der Bassline ist grandios umgesetzt und setzt voll auf die 80er-Ästhetik ohne gringe zu werden. Erinnert der Beat doch im Entferntesten an The Weeknd, könnte ich mir locker mehr als nur die 2 Minuten geben.Mit anderen Worten: Stimmungsvoll von Anfang bis Ende und mit einer eigenen Ästhetik.
Mit „Kindtoya“ liefert SIPSODA ein Debüt ab, das neugierig macht auf mehr – ein Song voller Emotionen, Energie und künstlerischer Authentizität – ich bin gespannt auf mehr.
Foto © Robert Winter | PR