Wie werden eigentlich Makkaroni hergestellt?
Diese Frage mag auf den ersten Blick banal erscheinen, doch der Herstellungsprozess von Pasta ist faszinierend und steckt voller Tradition und Technik. Besonders spannend ist, dass dieses Thema sogar in der US-Kinderserie Mister Rogers' Neighborhood (vergleichbar mit „Sendung mit der Maus“ in Deutschland) aufgegriffen wurde. In einer Episode aus dem Jahr 1997 zeigte Fred Rogers, wie Makkaroni industriell hergestellt werden – ein anschauliches Beispiel für Bildungsfernsehen, das Alltagsdinge erklärt und Kindern die Welt näherbringt. Und dazu nicht nur Kids, denn ich finde das Thema auch spannend und erfreue mich immer an solchen Erklärvideos.Makkaroni, wie wir sie heute kennen, werden meist industriell gefertigt.
Der Prozess beginnt mit einem einfachen Teig aus Hartweizengrieß und Wasser. Dieser wird in einer Vakuumkammer gemischt, um Luftblasen zu entfernen und eine geschmeidige Konsistenz zu gewährleisten. Anschließend wird der Teig durch spezielle Matrizen gepresst – Schablonen, die den Makkaroni ihre charakteristische röhrenförmige Gestalt verleihen. Ein rotierendes Messer schneidet die Nudeln direkt nach der Formgebung auf die gewünschte Länge. Nach dem Formen folgt das Trocknen, ein entscheidender Schritt für die Haltbarkeit und Qualität der Pasta. Die Nudeln werden bei Temperaturen zwischen 60 und 80 Grad Celsius über mehrere Stunden getrocknet, bis ihr Wassergehalt auf maximal 13 Prozent reduziert ist. Dieser Prozess sorgt dann dafür, dass die Makkaroni stabil bleiben und beim Kochen nicht zerfallen.
Der Prozess beginnt mit einem einfachen Teig aus Hartweizengrieß und Wasser. Dieser wird in einer Vakuumkammer gemischt, um Luftblasen zu entfernen und eine geschmeidige Konsistenz zu gewährleisten. Anschließend wird der Teig durch spezielle Matrizen gepresst – Schablonen, die den Makkaroni ihre charakteristische röhrenförmige Gestalt verleihen. Ein rotierendes Messer schneidet die Nudeln direkt nach der Formgebung auf die gewünschte Länge. Nach dem Formen folgt das Trocknen, ein entscheidender Schritt für die Haltbarkeit und Qualität der Pasta. Die Nudeln werden bei Temperaturen zwischen 60 und 80 Grad Celsius über mehrere Stunden getrocknet, bis ihr Wassergehalt auf maximal 13 Prozent reduziert ist. Dieser Prozess sorgt dann dafür, dass die Makkaroni stabil bleiben und beim Kochen nicht zerfallen.
Neben der industriellen Fertigung gibt es natürlich auch noch traditionelle Methoden, wie sie beispielsweise in kleinen italienischen Familienbetrieben angewandt werden oder bei dir zu Hause, falls du deine Nudeln gerne selber herstellst. Ein beeindruckendes Beispiel ist die Pastificio Famiglia Martelli in der Toskana. Dort wird der Teig langsam geknetet und durch Bronzematrizen gepresst, was den Nudeln eine raue Oberfläche verleiht – ideal, um Saucen besser aufzunehmen.
Industriell gefertigte Pasta hingegen hat oft eine glattere Oberfläche, da Teflonformen effizienter sind, aber weniger Porosität erzeugen. Der Trocknungsprozess erfolgt bei niedrigen Temperaturen (unter 36 Grad Celsius) über mehr als 50 Stunden. Diese Methode bewahrt den Geschmack des Getreides und macht die Pasta besonders leicht verdaulich.