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Videoproduktion mit KI | Die Zukunft ist jetzt

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Videoproduktion mit KI | Die Zukunft ist jetzt
Die Ängste vor Künstlicher Intelligenz sind so alt wie die Technologie selbst.

Doch anstatt sich von den Geistern der Vergangenheit leiten zu lassen, sollten wir die Chancen erkennen, die diese bahnbrechende Entwicklung mit sich bringt. In diesem Blogbeitrag werde ich über meine Erfahrungen mit der Verwendung von KI in der Videoproduktion sprechen – auf eine unterhaltsame und elegante Weise, versteht sich.

Die Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in unser Leben gehalten. Von der Bild- und Textverarbeitung bis hin zur Spracherkennung und Bewegtbildproduktion – KI ist vielseitig einsetzbar und die Möglichkeiten sind schier endlos. Doch, wer hat Angst vor der KI? Die Antwort sollte lauten: Niemand sollte Angst haben. Denn KI ist nicht das Teufelszeug, als das es manch einer gerne darstellt.


Nehmen wir das Beispiel der Videoproduktion mit KI. Ich habe kürzlich damit experimentiert und war erstaunt, wie einfach es ist, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Mein Ziel war es, einen Imagefilm für meinen Blog zu erstellen, der schnell, kostengünstig und unterhaltsam sein sollte.


Dazu nutzte ich Invideo, eine KI, die Voiceover und Clips anhand von vorgegebenen Prompt-Scripts generieren kann. Auch wenn du keine Erfahrung in der Produktion oder Regieführung hast, ist das kein Problem. Mit ChatGPT kannst du einfach ein Skript für dein Video generieren, das deinem Thema entspricht. Dieses Skript wird dann ins Video-Tool eingegeben, und schon beginnt die Magie. Innerhalb weniger Minuten werden Stockaufnahmen zusammengeschnitten und eine passende Stimme erklärt dein Thema. Das ist wirklich beeindruckend und ein großartiges Proof of Concept.


Wer ohne Wasserzeichen auskommen möchte und hochwertigere Stockvideos bevorzugt, kann für kleines Geld einen Monat lang auf iStock-Videos zugreifen. Persönlich finde ich das Stockmaterial zwar eher durchschnittlich, aber das Voiceover ist elegant und ansprechend.


Auch bei der Erstellung von Grafiken kann KI eine entscheidende Rolle spielen. Ideogram bietet hochwertige Inhalte, und Playground beeindruckt mit erstklassigen Ergebnissen, dank der Stable Diffusion. Wenn du Texte benötigst, ist ChatGPT natürlich eine ausgezeichnete Wahl. Doch für Quellenangaben nutzt du besser Perplexity und für das Feintuning der Formulierung empfehle ich DeepL Write, ein Tool aus Köln. 


All diese Tools sind online verfügbar, und die Möglichkeiten, die sie bieten, sind schier endlos. Ein animiertes Video kann beispielsweise mithilfe von Canva Pro problemlos erstellt werden, wenn die Vorarbeit erledigt ist. Die Zukunft verspricht noch mehr, und mit einigen Investitionen kannst du erstaunliche Ergebnisse erzielen. Wie immer gilt das Motto: Der Mix macht es aus. Verbinde die Stärken der Tools und du erzielst sehr gute individuelle Ergebnisse und das in einer adäquaten Zeit. 


Ein faszinierendes Beispiel ist die Möglichkeit, ein realistisches Avatar von sich selbst erstellen zu lassen, das in Videos deine Texte präsentiert, ohne dass du vor einer Kamera stehen musst. Dies mag anfangs wie Deepfake klingen, aber es ist eine Technologie, die in die richtige Richtung geht und gar nicht so preisintensiv ist, wie man denken mag. Künstlich generierter Content kann mit der Realität kaum noch unterschieden werden. 


Doch ist das gut? 
Ja, wenn man gute Absichten hat, kann dies von unschätzbarem Wert sein. 


Ich könnte jetzt eine lange Liste von Workcases aufsetzen, aber es würde hier und jetzt den Rahmen sprengen. Natürlich muss man sich auch die Frage stellen, welche ich gerade in der Fotografie bedrückend finde, wie sehr man noch Realität abbildet. Ein Bekannter, Fotograf, veränderte letztens ein Hochzeitsfoto, in dem er Personen und Fahrzeuge rund um das Brautpaar entfernte. Ja, kann man machen, aber in der Realität spielte sich halt eine andere Szene ab, welche vielleicht auch einen gewissen Erinnerungswert hatte. Aber in diese Richtung wurden wir ja alle schon durch massig Filterarbeit und Photoshop geführt. Müßig jetzt über Ethik zu schreiben. Gemacht wird, was gefällt. Ich persönlich schätze in der Fotografie realistische Umsetzungen, natürliche Lichtquellen. Aber jeder, wie er mag. 


Hier zeige ich dir ein Beispiel, wie ein solches Video mit Zuhilfenahme von KI Tools aussehen kann.

Natürlich gibt es Raum für Verfeinerungen und Anpassungen, aber für mich war es wichtig, schnell und unkompliziert qualitativ hochwertigen Content zu erstellen. Ich bin beeindruckt von den Möglichkeiten, die sich eröffnen, und ich bin sicher, dass dies erst der Anfang ist. Mit zunehmender Beschäftigung mit dem Thema werde ich immer besser, präziser und kreativer.


Falls du Fragen hast, zögere nicht, sie zu stellen.
KI in der Videoproduktion ist eine spannende Reise, und ich freue mich darauf, sie mit dir zu teilen. Keine Angst vor der KI – nutze sie, um deine kreativen Ideen zum Leben zu erwecken. 

Atomlabor

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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